09.11.2024 (Sa) 16:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐ Gedenk- und Trauer-Kundgebung anlässlich des Jahrestags der Novemberpogrome 1938 (16:00–18:00)

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(english below) In den letzten Jahren wurden die Veranstaltungen zum Gedenken an den Terror des Nationalsozialismus zunehmend vom deutschen Staat vereinnahmt und als Waffe eingesetzt. Infolgedessen haben sich viele von uns entfremdet gefühlt, weil wir nicht wussten, wohin wir uns wenden sollen, um unsere Trauer in diesen dunklen Zeiten auszudrücken. In der festen Überzeugung, dass Trauer aus Praktiken der Resilienz und des Widerstands erwächst, wollen wir diesen Raum zurückfordern, ihn öffnen und mit unseren Genoss*innen teilen.

Deshalb haben wir beschlossen, uns in diesem Jahr auf dem O-Platz zu versammeln und gmeinsam des Jahrestages der Novemberpogrome von 1938 zu gedenken, die den kommenden Genozid bereits erahnen ließen.

In der Überzeugung, dass unsere Kämpfe miteinander verbunden sind, wird dies ein gemeinsamer Raum sein, der allen offensteht, die um die Opfer staatlich sanktionierter Gewalt trauern. Wir haben deshalb Genoss*innen aus anderen politischen Kämpfen eingeladen, eine Trauerpraxis beizusteuern. Nur gemeinsam können wir unsere Trauer in politisches Handeln umwandeln.

Bitte kommt am Samstag, den 9. November, von 16–18 Uhr, zum Oranienplatz, Kreuzberg, Berlin.

Jewish Bund Berlin - https://linktr.ee/jbundberlin


Commemoration and mourning rally to mark the anniversary of the November 1938 pogroms

During the past years, events commemorating the terror of the national socialism have been increasingly appropriated and weaponised by the German state. As a consequence many of us have felt alienated, not knowing where to go to express our grief during these dark times. Firmly believing that grief derives from practices of resilience and resistance, we want to reclaim space, open it up, and share it with our comrades.

So this year we decided to gather together at O-Platz and commemorate the anniversary of the November Pogroms of 1938, which foreshadowed the genocide to come.

Embracing the conviction that our struggles are interconnected, this will be a shared space open to everyone who wants to mourn the victims of state-sanctioned violence, and we invited comrades from other political struggles to contribute a grief practice. We believe that only together, and through acts of cross-communal mourning, can we transform our grief into political action.

Please join us on Saturday November 9th, 4pm–6pm, Oranienplatz, Kreuzberg, Berlin.

Jewish Bund Berlin - https://linktr.ee/jbundberlin

 
12.10.2024 (Sa) 13:00 Uhr Mariannenplatz, Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Gereichtigkeit für Muhammad Kamran Ashiq & Mia Harizoul (getötet in Bullenstationen in Athen)

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(---english see below---)

Am Samstag, den 12. Oktober 2024, um 13:00 Uhr, werden wir uns auf dem Mariannenplatz versammeln und ein Ende der staatlichen Verbrechen fordern!

Innerhalb von zwei Wochen haben zwei Migranten auf Polizeistationen in Athen ihren letzten Atemzug getan: Am 21.09.2024 wurde Mohammad Kamran Ashiq aus Pakistan auf der Polizeiwache Agios Panteleimon tot aufgefunden, und einige Tage später wurde Mia Harizoul aus Bangladesch auf der Polizeiwache Omonia erhängt aufgefunden.

Wir werden schreien und kämpfen gegen Polizeiwillkür, Gewalt und Staatsterror! Bis ein Ende der systematischen Ausgrenzung und des systemischen Rassismus erreicht ist! Wir sagen Nein zu der Polizeigewalt, der jede Stimme der Solidarität mit dem palästinensischen Volk in Deutschland im letzten Jahr ausgesetzt war! Wir sagen Nein zur Vertuschung von uniformierten Verbrechern. Wir sagen Nein zu rassistischen Straftaten!

Diese beiden Vorfälle reihen sich in eine bereits lange Liste von Beschwerden von Migranten über Polizeigewalt ein und erfüllen uns mit Wut, Trauer und Verzweiflung.

In den letzten Jahren haben wir das Leben unserer Mitbürger betrauert, die durch staatliche Gewalt von Seiten der Polizei ums Leben gekommen sind. Die Willkür und die Tötung von Roma wie Nikos Sampanis, Kostas Fragoulis und Christos Michalopoulos sowie von Migranten und Flüchtlingen und die brutalen Formen der Unterdrückung durch die griechische Polizei werden immer normaler.

Je mehr sie versuchen, uns an die Verbrechen des Staates und der Polizei zu gewöhnen, desto mehr werden wir Widerstand leisten und unsere Stimme erheben, um soziale Gerechtigkeit zu fordern!

Auswärts Solidarity Group & Borderless Collective


--english--

Rally: Justice for Muhammad Kamran Ashiq & Mia Harizoul (killed at cop stations in Athens)

On Saturday, October 12, 2024, at 13:00, we will gather at Mariannenplatz, demanding an end to state crimes!

Within two weeks, two migrants took their last breath in police stations in Athens: On 21.09.2024, Mohammad Kamran Ashiq from Pakistan was found dead at the Agios Panteleimon Police Station, and a few days later, Mia Harizoul from Bangladesh was found hanged at the Omonia Police Station.

We will shout and fight against police arbitrariness, violence, and terrorism! Until there is an end to systematic marginalization and systemic racism! We say no to the police violence faced by every voice of solidarity with the Palestinian people in Germany over the past year! We say no to the cover-up of uniformed criminals. We say no to racist crimes!

These two incidents add to an already long list of complaints from migrants about police violence, filling us with rage, sorrow, and despair.

In recent years, we have mourned the lives of our fellow citizens lost to state violence at the hands of the police. The arbitrariness and killings of Roma individuals such as Nikos Sampanis, Kostas Fragoulis, and Christos Michalopoulos, as well as migrants and refugees, and the brutal forms of repression by the Greek police, are becoming normalized.

The more they try to make us get used to the crimes of the state and the police, the more we will resist and raise our voices, envisioning social justice!

Auswärts Solidarity Group & Borderless Collective

 
25.07.2024 (Do) 18:00 Uhr „Hotel Continental“ (Art Space), Elsenstraße 87, Berlin-Treptow

⚐ ‼️ABGESAGT!‼️Antifaschistische & antimilitaristische Kundgebung: Faschistische Kriegspropaganda stoppen – Gegen das Asow-Event in Berlin-Treptow!

‼️ACHTUNG‼️🤜⚔️ Das Event mit den #ASOW SoldatInnen wurde abgesagt! In #Berlin + Köln!

Unsere Kundgebung am 25.07.2024 #b2507 in Berlin gegen das Nazi-Event findet NICHT statt. Nun gilt es, die Genoss*innen in anderen Städten zu warnen, wo die ASOW-Europatour halt macht!


Ursprünglicher Aufruf:

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Die Propagandamaschine der ukrainischen Asow-Bewegung präsentiert Kriegshelden zum Anfassen. Am 25.Juli 2024 wollen Kämpfer des faschistischen ukrainischen Asow-Regiments (3.Sturmbrigade) in Berlin im „Hotel Continental“ (Art Space) eine Werbeveranstaltung durchführen.

Das Event ist Teil einer Europatournee der „Asow“-Brigade, mit dem Ziel „Fans im Ausland zu treffen“. Zudem geht es um die Gewinnung von Freiwilligen für den Kampf in der Ukraine und die Akquise von Finaziers. Das ganze Spektakel kostet 20 Euro, der Erlös geht an „Asow“.

Wir fordern: Absage der militaristischen rechten Propagandashow!


Hintergrund-Infos:


Aufruf:

Keine Kriegspropaganda in Treptow – Gegen das ASOW-Treffen in Berlin! Aufruf zur Antifaschistischen & antimilitaristischen Kundgebung

Aufruferinnen: Antimilitaristisches Aktionsbündnis Treptow-Köpenick, Linksjugend Solid Berlin, Antifaschistische Gruppen, Rheinmetall entwaffnen*

 
 
04.07.2024 (Do) 17:00 Uhr Bezirksamt Kreuzberg-Friedrichshain, Yorckstraße 4–11, U-Bhf. Mehringdamm

⚐ KHALAS – Wir ziehen nicht den Kürzeren! Kundgebung gegen Kürzungen & Kriminalisierung!

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Kommt am Donnerstag, den 04. Juli um 17 Uhr zum Rathaus Yorckstr, um gegen die enormen Sozialkürzungen in unseren Kiezen, der skandalösen Kündigung von Frieda e.V. und unserer Kriminalisierung als Palästina-Bewegung zu protestieren!

Gegen rassistische Hetze, Kündigungen und Kriminalisierung!
​​​​​​​Kollektive Organisierung statt organisierter Verwahrlosung!
Yallah, kommt rum!

Migrantifa Berlin

 
28.05.2024 (Di) 19:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐ Kundgebung – BERLIN: „Wir sind alle PALÄSTINA SOLIDARITÄT DUISBURG.“

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Gegen die staatlichen Repressionen und Vereinsverbote!


Repression gegen palästinasolidarische Bewegung geht weiter: Palästina Solidarität Duisburg verboten

„Der staatliche Repressionsapparat benutzt die palästinasolidarische Bewegung aktuell als Experimentierfeld für alte und neue Maßnahmen. Zusehends werden Grundrechte unterhöhlt oder systematisch ausgehebelt, demokratische Minimalstandards werden abgebaut“, erklärte Anja Sommerfeld vom Bundesvorstand der Roten Hilfe e. V. „Wir fordern ein sofortiges Ende der anhaltenden Grundrechtseinschränkungen und Repressionsmaßnahmen!“

ⓘ Pressemitteilung der Roten Hilfe e.V.: https://rote-hilfe.de/meldungen/repression-gegen-palaestinasolidarische-bewegung-geht-weiter-palaestina-solidaritaet

 
14.05.2024 (Di) 18:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Mädchen*zentren

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Ob die zwei Mädchen*zentren von Frieda Frauenzentrum e.V. aufgrund der rechtswidrigen Anordnung des Jugendamts-Polizisten Max Kindler (Ex-Polizist, CDU) geschlossen werden, soll am Dienstag 14.5.2024 entschieden werden.

Beim letzten Mal haben die Befürworter dieses fragwürdigen Beschlusses alles versucht, um die Öffentlichkeit von der Sitzung auszuschließen, aber es ist ihnen nicht gelungen.

WIR WERDEN AUCH DIESES MAL DABEI SEIN!!!

Sie werden ihre hinterhältigen Taktiken und ihre rassistischen, frauenfeindlichen und antipalästinensischen Argumente nicht durchsetzen können, ohne dass wir sie bis zum Ende entlarven!

FRIEDA MUSS BLEIBEN! KINDLER MUSS ZURÜCKTRETEN!

Solidarity Network Frieda - Instagram @solidarity.network.frieda

Infos zur angedrohten Schließung auf der Website von Frieda Frauenzentrum e.V.: https://www.frieda-frauenzentrum.de

 
07.05.2024 (Di) 17:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Jugend- und Kindereinrichtungen

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Der JHA (Jugendhilfeausschuss) stimmt am Dienstag darüber ab, ob die fristlose Kündigung der zwei Einrichtungen Phantalisa und Alia von Frieda e.V. zurückgenommen werden.

Wir rufen als Solidarity Network Frieda (Instagram: @solidarity.network.frieda) erneut zum Protest auf!

Diesmal vor und während der offiziellen Sitzung des JHA in der Yorckstraße 4-11. Wir sind extrem erschüttert über neue Hintergrundinformationen in Bezug auf Frieda e.V., die nun in einem nd-Artikel veröffentlicht wurden (s. link).

Demnach gab es über mehrere Jahre rassistische Übergriffe eines Nachbarn auf die Besucherinnen* und Mitarbeiterinnen* von Phantalisa (welcher der Polizei bereits als Nazi bekannt war und außerdem im Besitz von Waffen war). Selbst nach mehreren gestellten Anzeigen gegen den Nachbarn, gab es von Seiten der Behörden kein Einschreiten.

Nachdem Frieda e.V. ihre Forderung eines Näherungs- und Kontakverbotes für den Nachbarn durchsetzen konnte, wurde schon das erste Mal versucht, die Einrichtung zu schließen, wegen der „Schwierigen Zusammenarbeit mit dem Verein“. Dieser Versuch kam von einem Bezirksamt, das durch CDU-Jugendstadtrat Max Kindler (ex-Polizist mit dem selbst geäußerten Plan, zurück zur Polizei zu gehen) geleitet wird.

Unter diesen Voraussetzungen fällt es nicht schwer zu verstehen, wie es zu einer außerordentlichen Kündigung von Leistungsverträgen kam, die auf Informationen basiert, die zum einen durch die Überwachung der Menschen in ihrem Privatleben und ihrer privaten Social-Media-Konten gesammelt wurden und zum anderen nicht rechtfertigen Mädchen*zentren zu schließen.

IST DAS EIN BEZIRKSAMT ODER EIN LKA?

All das zeigt die heuchlerische Ausrichtung der Stadtpolitik und der Polizei. Statt die Besucherinnen* vor einem Nazi zu schützen, werden ihnen ihre (Schutz) Räume genommen.

Und das Bezirksamt will sich weder mit Rassismus noch mit Polizeikritik beschäftigen, aber doch sehr gerne mit der Repression feministischer Stimmen und der Palästina-Solidarität, die komplett getrennt vom Kontext des Vereins und der Sozialen Arbeit geäußert wird.

ALLE IN DIESEM FALL VERWICKELTEN INSTITUTIONEN SOLLEN SICH SCHÄMEN!

Der Angriff auf den Verein Frieda e.V. verdeutlicht ein Mal mehr die rassistische Doppelmoral des deutschen Staates und seiner Behörden. Diejenigen, die vorgeben, sich um die Kinder und Jugendlichen zu sorgen, nehmen genau diesen jungen Menschen unvermittelt die Schutzräume. Durch die Schließung der einzigen queerfeministischen Mädchen*zentren des Bezirks, wird marginalisierten, insbesondere migrantischen und queeren Jugendlichen ein weiterer Zufluchtsort genommen.

 
06.02.2024 (Di) 18:00 Uhr US-Botschaft, Brandenburger Tor/ Pariser Platz

⚐ Kundgebung: Free Leonard Peltier – Free Them All!

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freethemallberlin.nostate.net

2024 jährte sich zum 51. mal die Besetzung des Ortes Wounded Knee in Süd Dakota / USA. Hier fand 1890 ein Massenmord an 300 Kindern, Frauen und Männern vom indigenen Stamm der Lakota durch die US Armeee statt.

Im Januar 1973 besetzten Aktivisteninnen des American Indian Movement (AIM) diesen Ort, um gegen die mörderische Politik der US Regierung zu demonstrieren. Sie machten damit auf Landraub und die kulturelle sowie physische Zerstörung der amerikanischen Ureinwohnerinnen aufmerksam. Damals war in der Pine Ridge Reservation, in der Nähe von Wounded Knee eine mörderische Paramiliz aktiv, welche die Bevölkerung und insbesondere AIM Sympathisant*innen angriffen und z.T. ermordeten.

Die gegen derartige Praktiken gerichtete Protestaktion in Wounded Knee erhielt weiltweite Aufmerksamkeit, auch in der dt. Presse. Die Zustände auf der Pine Ridge Reservation änderten sich dadurch jedoch leider nicht.

Der AIM Aktivist Leonard Peltier befand sich 1975 dort, um die Bevölkerung gegen den Terror zu unterstützen und wurde unter konstruierten Vorwürfen für einen angeblichen Mord am 6. Februar 1976 verhaftet und kurz darauf ohne stichhaltige Beweise verurteilt. Er wird seit inzwischen 48 Jahren als politischer Gefangener in verschiedenen US-amerikanischen Hochsicherheitsgefängnissen festgehalten.

 
24.01.2024 (Mi) 18:30 Uhr JVA Moabit, Ecke RathenowerStr/ Alt-Moabit

⚐ Kundgebung: Freiheit für die Inhaftierten der LL(L)-Demo!

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Zeigt eure Solidarität und kommt zur Solidaritätskundgebung!

An der diesjährigen Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Demonstration beteiligten sich mehrere tausend Menschen. Die Demonstration führte auch dieses Jahr zum Friedhof der Sozialisten, wo den von rechten Freikorps ermordeten Kommunisten und Sozialisten gedacht wurde.

In diesem Jahr wurde die LLL-Demonstration erneut massiv von der Berliner Polizei angegriffen. Videos in sozialen Netzwerken zeigen das Ausmaß der brutalen Polizeigewalt, mit der gegen die Demonstranten vorgegangen wurde. Die Polizisten liefen immer wieder in die Menge, schlugen wild um sich und setzten Pfefferspray ein. Sie machten gezielt Faustschläge auf Kopfhöhe, gingen in Gruppen auf einzelne Personen los, schlugen und traten erbarmungslos auf am Boden Liegende ein, umstehende Personen auf dem Fußweg wurden ohne Grund umgeschubst. Dabei wurden mehrere Menschen schwer verletzt, die anschließend im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der traurige Höhepunkt dieser Gewaltexzesse war der brutale Angriff auf einen 65-jährigen Mann, der infolgedessen zeitweise in Lebensgefahr schwebte. Dabei sorgte die Berliner Polizei bewusst dafür, dass Verletzte nicht medizinisch behandelt werden konnten, indem sie die Rettungssanitäter bei ihrer Arbeit behinderten und Polizisten sich weigerten Rettungswagen anzufordern. Auch Pressevertreter wurden gewaltsam daran gehindert, über die Polizeigewalt zu berichten und diese zu dokumentieren.

Es wurden mehrere Demonstranten gewalttätig festgenommen. Die Polizei führte erkennunerkennungsdienstliche Maßnahmen teilweise unter Zwang durch, obwohl die Personen gleichzeitig medizinisch behandelt wurden. Die meisten Festgenommenen wurden inzwischen wieder freigelassen.

Allerdings sitzen im Moment 2 junge Menschen in U-Haft. Sie werden darin beschuldigt, sich gegen diese Polizeigewalt gewehrt zu haben.

Wir fordern ihre sofortige Freilassung, die Einstellung aller Verfahren der Betroffenen, und das die Prügelpolizisten zur Rechenschaft gezogen werden!

Initiative Freiheit für die Inhaftierten der LLL-Demonstration
Kontakt: InitiativeFreiheitInhaftierteLLL@proton.me

 
05.01.2024 (Fr) 14:00 Uhr vor dem Außenministerium, WerderscherMarkt_1 (Nähe U-Bhf. Hausvogteiplatz)

⚐ KUNDGEBUNG: ‎Israelis für Frieden ישראלים למען שלום Israelis for Peace

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„Lasst uns das neue Jahr mit einem Vorsatz zur Beendigung des Krieges beginnen. Diese Woche werden wir uns zum zweiten Mal vor dem deutschen Außenministerium treffen, um gegen den Krieg, für einen Waffenstillstand, für die Freilassung der Geiseln und für eine tragfähige diplomatische Lösung in Israel-Palästina zu protestieren.“ (Israelis für den Frieden, Berlin)

Aufruf auf Facebook: https://www.facebook.com/events/387514090518066

Bericht von der ersten Kundgebung der „Israelis für Frieden“ am 29.12.2023: https://de.indymedia.org/node/330390

⟁ Wichtige Nachricht: Die Kundgebungen werden von einer Gruppe von israelischen Besatzungsgegner:innen organisiert, aber jede*r, der/die mitmachen möchte und an dieselben Ziele glaubt, ist willkommen.

⟁ Wir bitten darum, keine Nationalflaggen mitzubringen.

 
31.12.2023 (So) 15:00 Uhr JVA Tegel (Haupteingang), Seidelstraße 39

⚐ JVA TEGEL – Silvester zum Knast – Freiheit für alle Gefangenen! Solidarität mit Andreas Krebs!

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Freiheit für den Langzeitgefangenen Andreas Krebs! Nieder mit allen Knästen!

Wie jedes Jahr wollen wir auch an Silvester den Gefangenen zeigen, dass sie nicht alleine sind. Gehen wir am Silvesternachmittag vor die JVA Tegel!
Freiheit für alle sozialen & politischen Gefangenen!

Auf der Kundgebung möchten wir über die aktuelle Situation von Andreas informieren und auf die miesen Bedingungen innerhalb der Knäste aufmerksam machen. Wir wollen die Isolation zu den Menschen durchbrechen, die an Silvester durch kalte Mauern von ihren Freunden und Verwandten getrennt werden.

ⓘ Aufruf, Infos, Material: de.indymedia.org/node/326169
ⓘ Weite Infos zu Andreas Krebs: political-prisoners.net/tag/andreas-krebs

 
21.12.2023 (Do) 16:00 Uhr Oranienplatz - Berlin-Kreuzberg

⚐ Solidaritäts-Kundgebung: Feuer und Flamme der Repression!

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Solidarität mit den Betroffenen der Razzien vom 20.12.2023!

Solidarität mit den Betroffenen der Razzien – Solidarität mit der Frauenorganisation ZORA, mit Café Karanfil und mit dem InterBüro!

Am 20.12.2023 wurden mehrere Wohnungen und zwei Stadtteilläden internationalistischer und migrantischer Genossinnen in Berlin von 170 Bullen/Beamt:innen durchsucht. Laut einer Meldung wurden in den frühen Morgenstuden hierbei sechs Aktivist:innen von Berliner Bullen mit gezogenen Waffen aus den Betten gezerrt.

Die Rote Hilfe Ortsgruppe Berlin schreibt dazu in einem Statement: „Heute morgen fanden berlinweit acht Razzien statt, die sich explizit gegen migrantische Selbstorganisierung gerichtet haben.“

Den Jugendlichen im Alter von 18 bis 23 wird vorgeworfen, in der internationalistischen, antikapitalistischen und antifaschistischen Jugend- und Frauenorganisation ZORA aktiv zu sein, die Werbung für die verbotene linke palästinensische Organisation PFLP gemacht haben solle. Der Vorwurf stützt sich hierbei vor allem auf folgende Passage eines Fugblatts von ZORA. (ZITAT:) „ZORA schreibt, man wisse, die Hamas habe kein Interesse daran, „das Patriarchat zu zerschlagen“, gerade deswegen sei es so wichtig „fortschrittliche Kräfte“ wie die PFLP als „Teil des palästinensischen Widerstands zu stärken“.

Im Zuge der Razzien gegen angebliche „Mitglieder“ der feministischen Organisation ZORA wurde auch das antirassistische und migrantische Café Karanfil in Neukölln und das internationalistische Stadtteilbüro "InterBüro" im Wedding durchsucht, weil es dort Treffen von ZORA gegeben habe.

Bei den Razzien wurden Computer und Unterlagen beschlagnahmt. In den beiden Stadtteilläden wurde von den Bullen teils rüde rumgerockert, die Inneneinrichtung verwüstet und Arbeitsmittel mitgenommen.

Anwesenden Personen wurden während der Razzien Handschellen angelegt.

Der autoritär-rassistische deutsche Staat geht derzeit immer repressiver vor allem gegen feministische, antifaschistische, antirassistische und migrantische Struturen vor.

Getroffen hat es einige, doch gemeint sind wir alle! Gemeinsam solidarisch gegen jede Repression!

Bericht von den Razzien: https://perspektive-online.net/2023/12/berlin-170-beamte-bei-zora-razzia-wegen-palaestina-post-im-einsatz-spontanprotest-angekuendigt

 
09.12.2023 (Sa) 17:00 Uhr US-Botschaft, Pariser Platz/ Brandenburger Tor

⚐ Kundgebung am 42. (!) Haftjahrestag: Free Mumia - Free Them ALL!

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Brick by Brick, Wall by Wall - Free Mumia - Free Them All!
Kommt zur Kundgebung vor die USA Botschaft!

➥ mumia-hoerbuch.de

Momentan spüren auch in diesem Land viele Menschen wachsenden Druck und Armut. Aus Zukunftssorgen und Überforderung vollführen nicht wenige eine Rolle nach rechts und geben kampflos Grundrechte auf. Bürgerliche Parteien liefern verkürzte Erklärungen und verschärfen repressive Gesetze, die die faschistischen Parteien Europas auf dem angestrebten Sprung zur Macht jubeln lassen. Beinahe unangefochten zieht die kapitalistische Profitsteigerung eine ökologische Schneise der Zerstörung durch den Planeten und immer mehr offene Kriege brechen aus, um die Aufteilung der letzten Rohstoffe und Einflußbereiche neu zu regeln. Unter diesen schweren Bedingungen zweifeln manche an den Möglichkeiten, eine befreite Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung erkämpfen zu können. Zugegeben: "Schwarze Stürme durchziehen die Lüfte - dunkle Wolken nehmen uns die Sicht" (aus "A las barricadas").

Allerdings kennen wir auch Menschen, die unter wesentlich schwereren Bedingungen nicht aufgeben und für das Leben und die Freiheit aller kämpfen. In den Todestrakten und Isolationsgefängnissen der USA haben sich zehntausende Gefangene seit 2010 immer wieder erhoben, um endgültig die Sklaverei in der profitorientierten Masseninhaftierung, der Gefängnisindustrie abzuschaffen. Einer von ihnen hat am 9. Dezember 2023 bereits den 42. (!) Haftjahrestag: Mumia Abu-Jamal.

 
20.11.2023 (Mo) 09:15 Uhr Amtsgericht Tiergarten, Raum 456, Turmstraße_91, Moabit

§ Prozess: From Berlin to Greece – No Justice – No Peace!

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https://de.indymedia.org/node/319293

Wir möchten euch dazu einladen, unsere Gefährtin vor Gericht zu unterstützen, die angeklagt ist, das griechische Konsulat 2021 in Solidarität mit dem Hungerstreik von Dimtris Koufontinas besetzt zu haben. Zuvor haben bereits diverse Prozesse gegen Gefährt*innen stattgefunden. Wir finden es sehr wichtig, sie alle vor Gericht zu begleiten.

We would like to invite you to support our comrade in court, who is accused of squatting the Greek consulate in 2021 in solidarity with the hunger strike of Dimtris Koufontinas. Previously, various trials against comrades have already taken place. We think it is very important to accompany them all to court.

 
12.10.2023 (Do) 17:00 Uhr Spanische Botschaft, Lichtensteinallee 1, 10787 Berlin

⚐ Kundgebung: Für das Selbstbestimmungsrecht der Westsahara und gegen den spanischen Kolonialismus

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Für den 12.Oktober rufen wir um 17:00 zu einer Kundgebung vor der spanischen Botschaft in Berlin auf, um unsere Ablehnung des spanischen Kolonialismus (dessen letztes nicht entkolonialisiertes Territorium die #Westsahara ist) und für das Selbstbestimmungsrecht des saharauischen Volkes zu zeigen.
Wir unterstützen auch alle Aktionen, zu denen im Rahmen der Globalen Aktionestage gegen Neokolonialismus aufgerufen wird.

La Jaima De Tiris

 
27.07.2023 (Do) 09:30 Uhr Amtsgericht Tiergarten, Wilsnacker Straße 4, Moabit

⚐§ Kundgebung/Prozessbeobachtung: From Berlin to Greece – No Justice – No Peace!

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Solidarität mit angeklagten Besetzer:innen des griechischen Konsulats 2021 für die Freiheit des griechischen hungerstreikenden Gefangenen Dimitris Koufontinas

Im Februar 2021 wurden neun GenossInnen verhaftet, weil sie das griechische Konsulat in Berlin in Solidarität mit dem griechischen Hungerstreikenden Dimitris Koufountinas besetzt hatten.

Bericht von der Besetzung: https://enough-is-enough14.org/2021/02/24/besetzung-des-griechischen-konsulats-in-berlin-mitte-in-solidaritaet-mit-dimitris-koufontinas-stoppt-den-mord-an-dimitris-koufontinas

Zwei Jahre später steht einigen der Verhafteten ein Prozess bevor, während Koufontinas immer noch im Hochsicherheitsgefängnis in Domokos sitzt und die Repression unter der neuen Demokratie weitergeht...

Die Solidarität ist unsere Waffe! Η αλληλεγγύη είναι το όπλο μας!

 
23.07.2023 (So) 12:00 Uhr Prinzenbad, U-Bhf.Prinzenstr, Berlin-Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Mach mal keine Welle! Gegen rassistische Hetze, Bullen und Überwachung in unseren Freibädern!

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Es wird Redebeiträge geben, Open Mic und Musik.

Kommt am Sonntag, den 23.Juli, um 12:00 zum Prinzenbad, um der rassistischen Hetze, der brutalen Kriminalisierung migrantischer Menschen und den vorgeschobenen, aufgeblasenen Gewaltszenarien zu widersprechen. Lasst uns über die Situation in unseren Freibädern sprechen! Migrantifa Berlin

 
 
24.06.2023 (Sa) 14:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐♫ Kundgebung & Konzert mit Grup Yorum: Weg mit den Gesinnungsparagraphen §§129!

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Von Lina E. bis zu Özgül Emre – die Paragraphen 129 betreffen uns alle!

Lasst uns für unsere Grundrechte gegen den Paragraphen 129 organisieren!

PROGRAMM:

  • 14:00 Dokumentation: Über den Paragraphen 129
  • 15:00 Infobeitrag: „Die Geschichte des Paragraphen 129 und die aktuelle Anwendung“
  • 16:00 Infobeitrag: „Wir müssen für unsere demokratischen Rechte und Freiheiten kämpfen“
  • 18:00 Infobeitrag: „Legaler Schwindel der Justiz, digitale Beweismittel“
  • 20:00 Konzert: GRUP YORUM

Zwischendurch Musikbeiträge und Redebeiträge

Mit der Teilnahme von Abgeordneten, Anwält:innen, Musiker:innen und verschiedenen linken Organisationen

Ausstellung von Info-Material zum Thema politische Gefangene

Kommitee „Weg mit dem Paragraphen 129!“

 
 
23.05.2023 (Di) 00:00 Uhr Stellungnahme

Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost: Zur Repression gegen die Kundgebung am Oranienplatz am 20.05.2023

Am Samstag, den 20.05.2023 gab es am Oranienplatz in Berlin eine gemeinsame Kundgebung jüdischer und palästinensischer Teilnehmender. Die Jüdische Stimme hatte dazu aufgerufen, und um Solidarität mit Palästina auszudrücken und der Nakba zu gedenken. Nach einem konsequenten Verbot aller bisherigen Nakba-Veranstaltungen, zuletzt der für den selben Nachmittag geplanten großen Demonstration “#Nakba75” am Hermannplatz, war dies also die einzige Möglichkeit, an die vergangene und fortlaufende Enteignung und Unterdrückung von Palästinenser:innen zu erinnern.

 
09.05.2023 (Di) 09:00 Uhr 9:00–17:00 Sowjetisches Ehrenmal, an der Skulptur „Mutter Heimat“, Treptower Park

9.Mai – Antikriegs-Kundgebung am 78.Jahrestag des Sieges über den deutschen Faschismus

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Aufruf, Infos, Flyer, Plakat: https://neuntermai.vvn-bda.de

Kommt am 9. Mai, dem 78. Jahrestag des Sieges über den deutschen Faschismus zum Sowjetischen Ehrenmal in Treptow. Wir erinnern an den historischen Moment, wir danken den Befreier*innen aus allen Republiken der Sowjetunion.

Tretet mit uns ein gegen Krieg, Patriotismus und Nationalismus. Gegen jeden Geschichtsrevisionismus! Sofortige Entschädigung aller noch lebenden Kriegsgefangenen aus allen Republiken der ehemaligen Sowjetunion. Aufnahme aller Menschen, die vor Kriegen und Armut flüchten. Unterstüzung für russische, belarussische und ukrainische Desserteur*innen und Kriegsdientverweiger*innen. Stopp der Aufrüstungsspirale jetzt. Solidarität statt Nationalismus.

Nie wieder Krieg, Nie wieder Faschismus!

Aufrufende Gruppen: Basisorganisation (BO) 8. Mai der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) // Antifaschistische Initiative Moabit (AIM) // Interventionistische Linke Berlin // Stadtteilladen Zielona Gora e.V. //.

 
16.02.2023 (Do) 12:00 Uhr Amtsgericht Tiergarten, Kirchstraße 6

⚐ Kundgebung: Gegen die Repression von Palästina Solidarität

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Am 16. Februar findet ein Gerichtsverfahren gegen einen der 27 Aktivist*innen statt, die zum 74. Nakba-Gedenktag im letzten Jahr unrechtmäßig von der Polizei auf dem Hermannplatz festgehalten wurden. Diese Einschränkung der freien Meinungsäußerung und der Versammlungsfreiheit lassen wir uns nicht widerstandslos gefallen. Mit einer Kundgebung vor dem Amtsgericht Tiergarten demonstrieren wir gegen diesen weiteren Versuch, Palästinenser*innen und mit ihnen solidarische Stimmen zum Schweigen zu bringen.

Aufrufer*innen: Palästina spricht (Link: Twitter), Jüdischer Antifaschistischer Bund (Link: Twitter)

 
05.02.2023 (So) 16:00 Uhr US-Botschaft, Brandenburger Tor/ Pariser Platz

⚐ Kundgebung: Free Leonard Peltier – Free Them All!

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freethemallberlin.nostate.net

Anfang 2023 jährt sich zum fünfzigsten mal die Besetzung des Ortes Wounded Knee in Süd Dakota / USA. Hier fand 1890 ein Massaker an 300 Kindern, Frauen und Männern vom Stamm der Lakota durch die 7. US Kavallerie statt.

Die gegen derartige Praktiken gerichtete Protestaktion in Wounded Knee fand eine große Aufmerksamkeit in nationaler und internationaler Presse. Die Zustände auf der Pine Ridge Reservation änderten sich dadurch jedoch leider nicht.

Der AIM Aktivist Leonard Peltier befand sich 1975 dort, um die Bevölkerung in dieser Situation zu unterstützen und wurde in Folge eines angeblichen Mordes, unter konstruierten Vorwürfen, am 6. Februar 1976 verhaftet. Er ist seit diesem Zeitpunkt, nunmehr fast 47 Jahre, als politischer Gefangener in verschiedenen US amerikanischen Gefängnissen inhaftiert.

 
17.10.2022 (Mo) 09:30 Uhr Amtsgericht Tiergarten, Turmstr.91, Berlin-Moabit

VERSCHOBEN! § Kundgebung + Prozessbegleitung: Solidarität ist Widerstand!

TERMIN WURDE ABGESAGT UND AUF UNBESTIMMTE ZEIT VERSCHOBEN!

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Wir lassen unsere Gefährtin nicht alleine. Kommt zur Prozesskundgebung um 9:30 Uhr vor das Gericht in die Turmstrasse. Im Anschluss gehen alle die wollen, mit in den Gerichtssaal. Der Prozess findet ab 10:45 Uhr in Raum 672 statt.

Getroffen hat es eine, gemeint sind wir alle. Im November 2021 demonstrierten mehrere hundert Menschen, gegen den Gesinnungsparagraphen 129, durch Berlin Moabit. Anlass war damals der Protest gegen die anstehende Verurteilung eines Genossen im sog. RAZ/RL/Radikal Verfahren. Gegen Ende der Demo provozierte die Polizei und nahm verschiedene Genoss*innen fest. Am 17. Oktober 2022 findet nun ein Verfahren wg. angeblichem "Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte" gegen eine der Demoteilnehmer*innen statt. Der Widerstandsparagraph ist ein Deckmantel für Repression und Polizeigewalt.

 
05.08.2022 (Fr) 18:00 Uhr Kottbusser Tor, Kreuzberg

⚐ Kundgebung/Demo: Freiheit für Michailidis – der Kampf geht weiter!

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18⁰⁰ Kundgebung / 19⁰⁰ Demo

Der griechische Anarchist Giannis Michailidis hat seinen Hungerstreik für seine Freilassung unterbrochen. Aber er ist immer noch nicht frei. Während Vergewaltiger aus der Prominenten-Clique keine Strafe erhalten, werden derzeit Demos gegen Femizide – wie zuletzt vor dem griechischen Parlament – von der Polizei niedergeknüppelt. Die illegalen Pushbacks von Refugees mit sehr vielen Toten an Griechenlands Grenzen hören nicht auf. Und der Ausnahmezustand wurde bis Oktober in Athen ausgerufen, weil schon jetzt massive Proteste der Bevölkerung gegen Gentrifizierung und gegen die Rodung eines Parks wegen dem Bau einer U-Bahn-Station mitten im rebellischen Exarchia befürchtet werden.

Auch hier sind wir solidarisch mit den Protesten aller rebellischen Nachbarschaften, wie u.a. dem sich formierenden Protest gegen die geplante Polizeistation am Kottbusser Tor.

Deswegen rufen wir weiterhin zur Kundgebung (+ Demo) am 5. August in Kreuzberg auf und sagen: „Freiheit für Giannis Michailidis – der Kampf geht weiter!“

 
17.07.2022 (So) 12:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐♫ Kundgebung/Fest: 10 Jahre Rojava-Revolution – 10 mîn salvegera şoreşa Rojava

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12:00 – 20:00

Musik/Künstler:innen:
⬝Bılınd Ibrahım ⬝Xelıl Xemgın ⬝Dıno ⬝Hekım Sefkan ⬝Koma Hıngav ⬝Ibrahım Kurdî ⬝Koma Vejın ⬝Zêrvan Lezgın ⬝Zazakı:Pınar ü Imam ⬝Dimas Mustefa ⬝wêniger: Studiyo Berlin

Redner (via Skype):
⬝Mezlûm Ebdî, Oberbefehlshaber der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF) ⬝Lezgin Botan (HDP)

 
13.07.2022 (Mi) 17:00 Uhr Habersaathstraße 48 (FLINTA* & Queer space), Berlin-Mitte

⚐♫ Kundgebung: FLINTA*S STRIKE BACK – Für den Erhalt selbstverwalteter Schutzräume.

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-- Indymedia 14.07.2022 -- [Berlin] Bericht: #HabersaathBleibt! FLINTA*s auf der Straße – für den den Erhalt selbstverwalteter Schutzräume!

---Freie Räume 🤜🏽Real Estate GmbH---

🎵 Live-Acts
💬 Redebeiträge
🔥 Feuer-Show
👕 Siebdruck

Musikalische Unterstützung u.a. von FaulenzA (trans female rap punk folk) und Describing Unity (anarcha queer folk punk with ukulele)

 
24.06.2022 (Fr) 18:00 Uhr Kottbusser Tor, Kreuzberg

⚐ Kundgebung/Demo: Solidarität mit dem Hungerstreikenden Giannis Michailidis in Griechenland

 
24.06.2022 (Fr) 18:00 Uhr Kottbusser Tor

ⓘ Berlin: Mobilisierungsaktion zum Internationalen Aktionstag 24. Juni in Solidarität mit dem anarchistischen Hungerstreikenden Ginannis Michailidis in Griechenland

Source: https://de.indymedia.org/node/200876

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Am Samstag 18.06.2022 gab es in Kreuzberg kurze Mobilisierungsaktionen mit Transpi und Flyer-Verteilung, um zur Kundgebung am 24.06.2022 am Kottbusser Tor 18 Uhr aufzurufen, und um auf den Hungerstreik von Ginannis Michailidis in Griechenland aufmerksam zu machen. Hierzu wurden die umliegenden Kieze rund um das Kottbusser Tor aufgesucht, wo verschiedene Kiezaktivitäten stattfanden.

 
30.04.2022 (Sa) 16:00 Uhr Kottbusser Tor, Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Kein Freund kein Helfer - Against Racial Profiling and Police Violence - am Kotti und Überall!

Web-Flyer

Mit Livemusik!

Der Berliner Senat plant eine neue Polizeiwache im NKZ Gebäude am Kottbusser Tor. Der Kotti ist seit Jahrzehnten, besonders seit Anfang der 1990er Jahre, ein Hotspot der polizeilichen Willkür, Schikane und Krimininalisierung von Migratinnen und BPoCs. Das Kottbusser Tor steht immer im Mittelpunkt von alltäglicher rassistischer Polizeigewalt und Racial Profiling, um Migrantinnen und BPoCs bzw. deren Kinder zu verdrängen, abzuschieben und zu dämonieiseren.

Eine weitere Polizeiwache wird zu einem neuen Grad der Verunsicherung der Communities, die am Kotti leben, arbeiten und Zeit verbringen, führen.

Wir wollen am 30. April laut werden gegen rassistsiche Polizeigewalt und die rassistische weiße Gesellschaft - am Kotti und überall!

 
06.02.2022 (So) 16:00 Uhr US-Botschaft, Brandenburger Tor/ Pariser Platz

⚐ Kundgebung: Free Leonard Peltier – Free Them All!

Web-Banner

Kommt am Sonntag, den 6. Februar 2022 von 16 - 17 Uhr vor die US Botschaft in Berlin, Pariser Platz 2, 10117 Berlin, U+S Brandenburger Tor, Bus 100

Free Leonard Peltier, Mumia Abu-Jamal – Free Them All!

Achtet auf euch und andere – tragt Mund-Nasenschutz und haltet Abstand!

Trotz Corona und der damit verbundenen gesundheitlichen und ökonomischen Belastungen vergessen wir nicht diejenigen, die in Gefängnissen unter deutlich schwereren Bedingungen gegen staatliche Repression, Rassismus und Haft kämpfen.

Daher werden wir am 6. Februar vor der Berliner US Botschaft am 46. (!) Haftjahrestag die sofortige Freiheit des schwer kranken indigenen Aktivisten Leonard Peltier aus den USA fordern. Weltweit werden an diesem Wochenende ähnliche Proteste stattfinden.

 
21.11.2021 (So) 15:00 Uhr Silvio-Meier-Straße, Fhain

🌹✊🏽 Mahnwache: Zum 29. Jahrestag der Ermordung des Antifaschisten Silvio Meier

webflyer

Bringt Blumen und Kerzen mit!

Am 21. November jährt sich der Mord an Silvio Meier zum 29. Mal. Dieser Tag erfüllt uns mit Trauer, Betroffenheit und Wut – und mahnt uns jedes Jahr wie hoch der Preis für antifaschistisches Engagement sein kann. Freund:innen, Bekannte und Angehörige verloren damals einen engen Freund, den Vater und einen politischen Aktivisten, der niemals Neonazis duldete.

 
13.11.2021 (Sa) 14:00 Uhr Pariser Platz, Brandenburger Tor

📢 Kundgebung: Hände weg von Kuba – 🇨🇺 #HandsOffCuba

Poster

Infos: cuba-si.org/2439/…

Eskalation der US-Subversion gegen Kuba stoppen! • in BERLIN, vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor • am Samstag, 13.11.2021, um 14 Uhr • im Rahmen der Kundgebung der Frente Unido América Latina • mit RednerInnen des Netzwerk, Cuba Sí, FBK & anderen Organisationen.

Am 14. und 15.11. wollen rechte Exilkubaner:innen und deren rechten neoliberalen Unterstützer:innen auch in Berlin aufmarschieren. Dem gilt es medial etwas entgegenzusetzen.

 
06.11.2021 (Sa) 13:00 Uhr Brandenburger Tor

📢 Kundgebung: Freiheit für West-Sahara

Webflyer

Antikolonialer Monat - anticolonial.de

Saharauische Diaspora in Deutschland

Anlässlich des 46. Jahrestages des so genannten Grünen Marsches, der den Beginn der marokkanischen Invasion unseres Landes, der Westsahara, markiert, laden wir Euch herzlichst ein, mit uns zu demonstrieren, um an das tragische Schicksal des sahaurischen Volkes zu erinnern und viel wichtiger seiner Stimme für Freiheit und Unabhängigkeit Gehör zu verschaffen.

Gemeinsam laufen wir die kurze Strecke vom Brandenburger Tor zum Reichstag. Dort werden wir mit Musik, Gedichten, Geschichten und Reden über die Situation in der Westsahara informieren.

Sahaurische Diaspora in Deutschland

 
16.05.2021 (So) 13:00 Uhr Køpi, zwischen Schillingkreuzung & Adalbertstr

Kundgebung+Konzert 13:00–21:00: KØPI Protestwochenende gegen Wagenburg-Räumung

Poster

koepi137.net

interkiezionale.noblogs.org

"Don’t wait until it’s too late, this capitalist take over must stop!" starting point Gendarmenmarkt - demo will leave on time so dont be late - stay safe, take care of each other & wear a mask.

13:00 – 21:00

with "Reactory" (local Metal) - "Visions Of War" (crusty from Hellgium/Int.) - "Strach" (Punk from the Kiez) - "Alice Dee" - "Rapkreation" - "Yeshe" (all Kreuzberg Rap) - "Day Before Wedn"

Die Køpi ruft ihre Freunde weltweit auf, am 15. und 16. Mai 2021 nach Berlin zu einem Protestwochenende zu kommen. Dem Køpiplatz (Wagenburg) droht die bisher größte Räumungsgefahr – also stehen wir zusammen, um für unsere Plätze & Häuser zu kämpfen.

 
12.05.2021 (Mi) 15:00 Uhr Willy-Brandt-Haus, SPD-Zentrale, Wilhelmstr. 140 (Nähe U-Bhf Hallesches Tor)

Kundgebung: Andreas Geisel – Innensenator der Verdrängungspolitik!

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interkiezionale.noblogs.org

Andreas Geisel – Innensenator der Verdrängungspolitik! Gegen einen Innensenator der ein Berlin der Investoren ermöglicht! Der trotz Pandemie im Zweimonatstakt Projekte räumt – Dragoner, Syndikat, Liebig34, Bucht, Meuterei und am 19. Mai steht die Potse auf seiner Liste! Der Menschen nach Afghanistan abschiebt! Der Racial Profiling der Cops im Görli bewundert! Der einfach untragbar ist!

 
09.05.2021 (So) 12:00 Uhr Sowjetisches Ehrenmal (Schönholzer Heide) / Kreisverkehr „Germanenstraße“

Demo/Fahrradkorso: 9. Mai - Wer nicht radelt hat verloren! 10:00 – 17:30 Uhr

Plakat zum 9. Mai VVN Tag der Befreiung

neuntermai.vvn-bda.de

Details und Route mit allen Zischenkundgebungen

Antifaschistischer Fahrradkorso zum Tag des Sieges über den deutschen Faschismus. Start vor dem Sowjetischen Ehrenmal in Schönholz 12.00 Uhr, Zwischenkundgebung 14.30 Uhr vor dem Sowjetischen Ehrenmal Straße des 17. Juni, Endkundgebung vor dem Sowjetischen Ehrenmal am Treptower Park um 17.30 Uhr.

Auftakt der Fahrradtor ist 12:00 – 12:50 am Schönholzer Ehrenmal.

Broschüre zum 9. Mai 2021

 
 
21.02.2021 (So) 12:00 Uhr Schleidenplatz (Nähe S-Bhf. Frankfurter Allee, an der RigaerStr.)

SoliMarkt – Kundgebung: Solidarisch in der Krise / 12:00 bis 16:00

SoliMarkt – Kundgebung: Solidarisch in der Krise Am 21.02.2021 veranstalten wir einen SoliMarkt – Kundgebung am Schleidenplatz. Von 12 – 16 Uhr laden wir daher alle herzlich zu Info- & Büchertischen, Tee/Kaffee und netten Gesprächen ein. Begleitet wird die Veranstaltung von Vorträgen und Musik.

kontrapolis.info/2207

Für einen solidarischen Kiez und eine solidarische Gesellschaft.

Die permanenten Krisen heißen Kapitalismus, Patriarchat, Rassismus und Faschismus.

Solidarität und Selbstorganisation sind die Antwort auf jede Krise!

Bitte tragt Mund-Nasen-Bedeckung.

Physical distancing not social distancing, bitte achtet auf den Mindestabstand.

 
12.02.2021 (Fr) 12:30 Uhr Griechisches Konsulat, Mohrenstraße 17, Nähe U-Bhf Stadtmitte

Kundgebung: Internationaler Tag der Solidarität mit dem Hungerstreik von Dimitris Koufontinas

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Wir wollen zeigen, dass Solidarität grenzenlos und niemand alleine in den Händen des Staates ist.

SOLIDARITÄT MIT DIMITRIS KOUFONTINAS, HUNGERSTREIKENDER SEIT DEM 8. JANUAR.

BIS ALLE FREI SIND, SIND WIR ALLE GEFANGENE

Internationaler Aufruf auf kontrapolis.info

 
 
 
22.01.2021 (Fr) 16:00 Uhr Frankfurter Tor

Kundgebung: Unsere Solidarität gegen ihre Repression (#LLDemo)

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Fotos, Kurz-Bericht & Redebeitrag von der Kundgebung gegen die Polizeigewalt bei der LL-Demo (Antifa Nordost)

Verurteilung der einstündigen blutigen Bullen-Randale am 10.01. gegen die LL-Demo, mit vielen, teils stark, Verletzten und zahlreichen Anzeigen — die insgesamt brutal antilinke Polizeistrategie des Innensenats torpedieren! Kommt alle zahlreich vorbei!

Aufgerufen wird von linksjugend ['solid] Berlin, Gruppen vom Antifaschistisch-Internationalistischen Block unterstützen das Anliegen

Aufruf auf Twitter

[B] Bericht & Statement der Kritischen Demobeobachtung Berlin zur LL-Demo am 10.01.2021, Indymedia

 
 
30.12.2020 (Mi) 18:00 Uhr JVA Lichtenberg, Alfredstraße 11, Nähe U-Bhf Magdalenenstr.

Silvester-Knastkundgebung: JVA Lichtenberg

webimage

„Wir haben uns entschieden, die Silvester zum Knast Kundgebung einen Tag vor zu verlegen. Bei der Kundgebung geht es um die Menschen im Knast, die uns hören sollen, deshalb wollen wir uns die Sache nicht von den Bullen kaputt machen lassen. Dennoch, das Versammlungssverbot am 31. wollen wir nicht anerkennen…”

Aufruf auf Indymedia

 
16.12.2020 (Mi) 18:00 Uhr Kottbusser Straße / Kohlfurter Straße

Antimilitiaristische Kundgebung: Healthcare – not Warfare!

Plakat

http://nowar.blogsport.de/

Bundeswehr wegtreten! – Aus den Gesundheitsämtern und überhaupt!

Der Ort der Kundgebung ist nicht zufällig gewählt: Sie findet statt in unmittelbarer Nähe zur Werbeagentur Crossmedia in der Kohlfurther Straße 41. Crossmedia verdient prächtig an der Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Crossmedia ist zusammen mit zwei weiteren Werbeagenturen verantwortlich für die Werbekampagnen der Bundeswehr. Weg mit Crossmedia!

 
13.09.2020 (So) 18:00 Uhr Mainzer Straße, Nordseite, Fhain-Südkiez

Kundgebung: 30 Jahre Mainzer Straße – Freiräume statt Investorenträume

30 Jahre Mainzer Straße Logo

Gerade jetzt, wo wieder so viele Projekte aktiv bedroht oder sogar angegriffen und geräumt werden, wollen wir gemeinsam auf die Straße gehen - in Solidarität mit den bedrohten - und in Wut wegen der geräumten Projekte.

Für die Kundgebung suchen wir noch Redebeiträge, meldet euch bei uns: squat30@riseup.net

Website: squat30.noblogs.org

 
25.07.2020 (Sa) 13:00 Uhr Hermannplatz

Kundgebung: Gemeinschaftlicher Widerstand gegen Repression, Polizeigewalt und Rassismus

Plakat

gemeinschaftlich.noblogs.org

In vielen Bereichen sind wir immer wieder mit staatlicher Gewalt konfrontiert. Sei es bei Demonstrationen, Blockaden, Besetzungen oder Kontrollen und Schikanen im öffentlichen Raum. Wir wollen uns gemeinsam gegen die Repression stellen, uns vernetzen, gegenseitig unterstützen und bestärken. Deswegen rufen wir auf zu einer Kundgebung, am 25. Juli2020 um 13 Uhr am Hermannplatz in Berlin-Neukölln. Es wird Redebeiträge von verschiedenen Initiativen geben, die gegen Repression, Polizeigewalt und Rassismus aktiv sind.

Solidarität mit allen von Repression Betroffenen!

 
04.07.2020 (Sa) 15:00 Uhr US-Botschaft, Pariser Platz / Brandenburger Tor

Kundgebung: Black Lives Matter! Free Mumia - Free Them All!

Free Mumia,  BLM, Black Panther Image

15:00 Kundgebung US Botschaft / Brandenburger Tor

Zubringerfahrrademo - Hermannplatz (U7/8) / Neukölln 13:30 Uhr

Schützt euch und andere — tragt Mund- und Nasenbedeckung!

Black Lives Matter! No Charges - Amnesty for Protesters! Defund The Police! Abolish Prison Slavery! FREE MUMIA - Free Them ALL!

freethemallberlin.nostate.net

www.mumia-hoerbuch.de

 
08.05.2020 (Fr) 16:00 Uhr Hermannplatz

Migrantifa: Tag des Zorns - Aktionstag mit Kundgebung

Bundesweiter Aktionstag

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Kundgebung in Berlin: 16:00 Hermannplatz

Infos: Website Migrantifa

Es wird ein kämpferischer Tag werden mit sowohl zentralen als auch dezentralen Aktionen! Egal was ihr macht, ob on- oder offline – verbreitet eure Aktionen unter den Hashtags #migrantifa #RassismusTötet #HanauWarKeinEinzelfall #SayTheirNames

„Auf den Staat ist kein Verlass – Migrantischen Selbstschutz aufbauen und Staatsapparate entnazifizieren! Wir schließen uns unseren Brüdern: und Schwestern: an und rufen alle Menschen mit Migrationserbe, jüdische Menschen, Sinti:ze und Rom:nja, #BIPoC und alle anderen solidarischen Menschen dazu auf, mit uns unseren Zorn, unsere Trauer, unser Gedenken und unseren Widerstand zum Ausdruck zu bringen!“

Yallah Yallah, Migrantifa!

 
 
 
09.12.2017 (Sa) 14:00 Uhr Pariser Platz (Brandenburger Tor)

Freiheit für Inigo und Mikel! Keine Auslieferung!

14:00 bis 16:00 Uhr - Pariser Platz. Am Samstag den 9.12. findet eine Kundgebung am Pariserplatz vor der französischen Botschaft statt. Am gleichen Tag wird in Paris die größte Demo für die baskischen Gefangene erwartet, die es je in Frankreich gab.

Plakat, web, color

Plakat, print, schwarz-weiss, A3

 
 
15.09.2017 (Fr) 17:30 Uhr Kottbusser Tor

Kundgebung: Nach G20 ist vor G20 - Rebellische Kieze

Spanienkämpfer_innen 1936 Banner

Plakat, fotoshot

Mit Redebeiträgen und Musik live Punkrock MC. Ab 19:30 Film zu den G20 Protesten in Hamburg.

UNITED WE STAND - against Repression. Jetzt erst recht und auch in Berlin - für mehr große und wütende Proteste, bis die herrschende Gesellschaftsform sich auflöst und Platz macht für eine bessere Welt!

AntiG20Bündnis Berlin & Kampagne "United We Stand"

 
23.09.2016 (Fr) 18:00 Uhr Boxhagener Platz/Grünberger Str.

Video-Kundgebung: Widerstand in Rojava/Kurdistan, in Gedenken an Ellen Jaedicke

ellen jaedicke rip 02. sept 2016

Die internationalistische Genossin Ellen ist am 02.09.2016 nach einem Jahr Krebsleiden gestorben. Sie war seit etwa 10 Jahren in der kurdischen Frauenbewegung aktiv und hatte u.a. die Kampagne "Tatort Kurdistan" mit ins Leben gerufen. In Gedenken an Ellen gibt es eine Videokundgebung auf dem Boxhagener Platz zum Widerstand in Kurdistan/Rojava, zu der auch die Grüni73 und der Stadtteilladen Zielona Góra aufrufen. Die Trauer in Kampf für eine Gesellschaft ohne Unterdrückung und für Gerechtigkeit zu verwandeln, dafür hatte auch Ellen gelebt.


Sterk - Ellen ein Stern der niemals untergeht!

Wir gedenken Ellen Jaedicke und gestalten dazu einen Abend mit Foto- und Filmleinwand. Alle sind herzlich eingeladen. Wir wollen aus ihrem Leben erzählen und vom Kampf und Widerstand, für den sie sich mit aller Kraft und von ganzem Herzen eingesetzt hat. Wenn welche etwas beitragen möchten, freuen wir uns.

Wo? Boxhagener Platz/Grünberger Str.

Wann? am Freitag, den 23.09., ab 18 h

Wir wollen uns treffen und Ellen in unseren Herzen und unseren Kämpfen weiterleben lassen.

Es laden ein: FrauenRat Dest Dan, Kurdistan-Soli-Komitee, Azadi, Tatort Kurdistan, Nav Dem


Beitrag zu Ellen auf kurdistan.blogsport.de

 
 
13.08.2016 (Sa) 19:00 Uhr Haupteingang JVA Moabit

Kundgebung: Freiheit für Aaron und Balu!

Macht mobil! Unsere Solidarität gegen ihre Repression! Freiheit für Aaron und Balu! 17 - 19 Uhr: Haupteingang JVA Moabit - Kundgebung

Website: https://aaronbalu.blackblogs.org

Seit fast genau einem Monat sitzen unsere Gefährten Aaron und Balu in der Berliner JVA Moabit in Untersuchungshaft. Sie wurden während der Demonstration »Rigaer 94 verteidigen! Investor_innenträume platzen lassen!« von den Bullen festgesetzt und später einem Haftrichter vorgeführt. Die Anklagen beinhalten allem voran den Vorwurf des „schweren Landfriedensbruchs“, die Haftprüfungen durch die zuständigen Richter_innen ergaben, dass die beiden wegen angeblicher Fluchtgefahr in Untersuchungshaft bleiben müssen, eine erneute Prüfung kann aus rechtlichen Gründen erst wieder in 3 Monaten stattfinden. Die politische Dimension der Inhaftierung liegt hier klar auf der Hand: bei ähnlichen Vorfällen in der Vergangenheit ging bis jetzt noch kein/e Richter_in von Fluchtgerfahr aus oder verhängte U-Haft, es sei denn die Fälle sind politisch motiviert. Fest steht zur Zeit nur, dass die beiden noch mindestens weitere 2 ½ weitere Monate im Knast absitzen werden und wir sie in dieser schweren Zeit bestmöglich unterstützen müssen!