⚐ Kundgebung: Kein Freund kein Helfer - Against Racial Profiling and Police Violence - am Kotti und Überall!
Mit Livemusik!
Der Berliner Senat plant eine neue Polizeiwache im NKZ Gebäude am Kottbusser Tor. Der Kotti ist seit Jahrzehnten, besonders seit Anfang der 1990er Jahre, ein Hotspot der polizeilichen Willkür, Schikane und Krimininalisierung von Migratinnen und BPoCs. Das Kottbusser Tor steht immer im Mittelpunkt von alltäglicher rassistischer Polizeigewalt und Racial Profiling, um Migrantinnen und BPoCs bzw. deren Kinder zu verdrängen, abzuschieben und zu dämonieiseren.
Eine weitere Polizeiwache wird zu einem neuen Grad der Verunsicherung der Communities, die am Kotti leben, arbeiten und Zeit verbringen, führen.
Wir wollen am 30. April laut werden gegen rassistsiche Polizeigewalt und die rassistische weiße Gesellschaft - am Kotti und überall!
⚐ Demo: Oury Jalloh – Das war Mord!
initiativeouryjalloh.wordpress.com
Vor 17 Jahren von deutschen Polizisten ermordet & verbrannt!
Demo: Ihr seid keine Sicherheit! Für Entnazifizierung der Sicherheitsbehörden!
www.ihrseidkeinesicherheit.org
Der 8. Mai 2021, der Jahrestag der Kapitulation Deutschlands und der Befreiung vom deutschen Faschismus, ist ein Grund zum Feiern. Doch es ist auch ein Tag der Anklage von Rassismus, Antisemitismus und Faschismus. Wir klagen heute das #Polizeiproblem in Deutschland an. Wir fordern: Die konsequente Aufklärung unzähliger rassistischer Vorfälle und die sofortige Entnazifizierung der mit rechtsradikalen Netzwerken und Ideologien durchsetzten Sicherheitsbehörden. Wir sagen: Das ist keine Sicherheit!
Statement zur institutionellen Polizeigewalt am revolutionär-antirassistischen 1. Mai in Berlin!
8. Mai – Bundesweiter Aktionstag – Gemeinsam gegen Rassismus und Nazis in den Sicherheitsbehörden
Antifaschistischen Demo durch Südneukölln: Fight Back – Rechten Terror bekämpfen!
Infos, Aufrufe, Demoroute: fightbackberlin.noblogs.org
Die Demonstration findet am Todestag des von Neonazis ermordeten Silvio Meiers statt – in Gedenken an alle Opfer rechter Gewalt weltweit!
Wir müssen gegen das Nazi-Problem in Neukölln selbst aktiv werden! Deswegen wollen wir am 21. November in Südneukölln demonstrieren: Für ein Neukölln frei von Nazis. Für ein Neukölln, in dem sich jeder Mensch, egal welcher Hautfarbe, sicher fühlen kann!
Demonstration: Gegen Rassismus und Bullengewalt
Am 25. Mai wurde in den USA der Afroamerikaner George Floyd öffentlich von einem Bullen ermordet. Weltweit demonstrieren Millionen gegen die von der Trump-Regierung geförderte rassistische und faschistoide Eskalation.
Am 6. Juni gibt es einen weltweiten Aktionstag. Bereits letzte Woche demonstrierten ca. 2000 Menschen vor der US-Botschaft in Berlin.
06.06.2020 / 14:00 / Alexanderplatz
Finissage mit Konzert: Was heißt denn hier Postkolonialismus?
Organisator_innen: Zielona Góra Colectivist@s & Freund_innen aus dem Kiez
Lesung & Finissage der interaktiven Bilderausstellung
Es besteht die Möglichkeit, daß sich die Gäste der Ausstellung interaktiv beteiligen, indem sie während der Ausstellung eigene Bilder zum Thema malen.
Mit kleinem Konzert der Band "Miksĉifona" (facebook) (Polit-Folk) Der Eintritt ist frei.
"Drückt der Begriff "Postkolonnialismus" nicht die Denkweise aus, die eigene "Weste weiß waschen" zu wollen, anstelle sich selber als einen fest integrierten und profitierenden Bestandteil des noch immer - nur im Wandel der Zeit lediglich in einer veränderten Erscheinung - praktizierten Kolonialismus zu begreifen." Flora E. Bernhagen (Autorin & Verlag)
Filmabend: Concerning Violence - african liberation movements against colonialisation
Mit Volxküche (vegan), Solitresen, free Kicker & Politmucke.
Film: Concerning Violence, 2014, English, 89min
The documentary-film combines original film-material from the african liberation movements from the 60s and 70s with extracts from Frantz Fanons "The Wretched of the Earth" (spoken by the rap-musician Lauryn Hill) in a collage of political violence. Directed by Göran Olsson (Sweden), who also was the director of "The Black Power Mixtape". The black french philosopher and psychiatrist Frantz Fanon wrote his book in 1961 as a radical manifest against colonialisation and for liberation from the rassist colonial context.