19.10.2024 (Sa) 16:00 Uhr S-Bhf. Raoul-Wallenberg-Straße

⚐ Demo: Patriarchat sterben lassen!

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Keine Shows für Täter - Instagram

Zeit eine Runde außerhalb des Rings zu drehen! Kreuzberger Gratismut ist vorbei, gerade in Berliner Außenbezirken, wo viele der Faschos wohnen, muss Antifeminismus und Faschismus die Stirn geboten werden!

Kommt zu unserer kämpferischen Herbstdemo nach Marzahn! Wir wollen Präsenz zeigen und den Faschos nicht das Spielfeld überlassen. In ganz Berlin soll sich kein Faschist mehr sicher fühlen!

Patriarchat sterben lassen - und wir gucken beim Ausbluten zu.

 
14.05.2024 (Di) 18:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Mädchen*zentren

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Ob die zwei Mädchen*zentren von Frieda Frauenzentrum e.V. aufgrund der rechtswidrigen Anordnung des Jugendamts-Polizisten Max Kindler (Ex-Polizist, CDU) geschlossen werden, soll am Dienstag 14.5.2024 entschieden werden.

Beim letzten Mal haben die Befürworter dieses fragwürdigen Beschlusses alles versucht, um die Öffentlichkeit von der Sitzung auszuschließen, aber es ist ihnen nicht gelungen.

WIR WERDEN AUCH DIESES MAL DABEI SEIN!!!

Sie werden ihre hinterhältigen Taktiken und ihre rassistischen, frauenfeindlichen und antipalästinensischen Argumente nicht durchsetzen können, ohne dass wir sie bis zum Ende entlarven!

FRIEDA MUSS BLEIBEN! KINDLER MUSS ZURÜCKTRETEN!

Solidarity Network Frieda - Instagram @solidarity.network.frieda

Infos zur angedrohten Schließung auf der Website von Frieda Frauenzentrum e.V.: https://www.frieda-frauenzentrum.de

 
07.05.2024 (Di) 17:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Jugend- und Kindereinrichtungen

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Der JHA (Jugendhilfeausschuss) stimmt am Dienstag darüber ab, ob die fristlose Kündigung der zwei Einrichtungen Phantalisa und Alia von Frieda e.V. zurückgenommen werden.

Wir rufen als Solidarity Network Frieda (Instagram: @solidarity.network.frieda) erneut zum Protest auf!

Diesmal vor und während der offiziellen Sitzung des JHA in der Yorckstraße 4-11. Wir sind extrem erschüttert über neue Hintergrundinformationen in Bezug auf Frieda e.V., die nun in einem nd-Artikel veröffentlicht wurden (s. link).

Demnach gab es über mehrere Jahre rassistische Übergriffe eines Nachbarn auf die Besucherinnen* und Mitarbeiterinnen* von Phantalisa (welcher der Polizei bereits als Nazi bekannt war und außerdem im Besitz von Waffen war). Selbst nach mehreren gestellten Anzeigen gegen den Nachbarn, gab es von Seiten der Behörden kein Einschreiten.

Nachdem Frieda e.V. ihre Forderung eines Näherungs- und Kontakverbotes für den Nachbarn durchsetzen konnte, wurde schon das erste Mal versucht, die Einrichtung zu schließen, wegen der „Schwierigen Zusammenarbeit mit dem Verein“. Dieser Versuch kam von einem Bezirksamt, das durch CDU-Jugendstadtrat Max Kindler (ex-Polizist mit dem selbst geäußerten Plan, zurück zur Polizei zu gehen) geleitet wird.

Unter diesen Voraussetzungen fällt es nicht schwer zu verstehen, wie es zu einer außerordentlichen Kündigung von Leistungsverträgen kam, die auf Informationen basiert, die zum einen durch die Überwachung der Menschen in ihrem Privatleben und ihrer privaten Social-Media-Konten gesammelt wurden und zum anderen nicht rechtfertigen Mädchen*zentren zu schließen.

IST DAS EIN BEZIRKSAMT ODER EIN LKA?

All das zeigt die heuchlerische Ausrichtung der Stadtpolitik und der Polizei. Statt die Besucherinnen* vor einem Nazi zu schützen, werden ihnen ihre (Schutz) Räume genommen.

Und das Bezirksamt will sich weder mit Rassismus noch mit Polizeikritik beschäftigen, aber doch sehr gerne mit der Repression feministischer Stimmen und der Palästina-Solidarität, die komplett getrennt vom Kontext des Vereins und der Sozialen Arbeit geäußert wird.

ALLE IN DIESEM FALL VERWICKELTEN INSTITUTIONEN SOLLEN SICH SCHÄMEN!

Der Angriff auf den Verein Frieda e.V. verdeutlicht ein Mal mehr die rassistische Doppelmoral des deutschen Staates und seiner Behörden. Diejenigen, die vorgeben, sich um die Kinder und Jugendlichen zu sorgen, nehmen genau diesen jungen Menschen unvermittelt die Schutzräume. Durch die Schließung der einzigen queerfeministischen Mädchen*zentren des Bezirks, wird marginalisierten, insbesondere migrantischen und queeren Jugendlichen ein weiterer Zufluchtsort genommen.

 
30.04.2024 (Di) 20:00 Uhr Boxhagener Platz, Fhain

⚐ Take Back The Night: Feministische Demonstration

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Start: Boxhagener Platz – Grünberger Str. – Boxhagener Str. – Colbestr. – Schwarnweberstr. – Mainzer Str. – Frankfurter Allee – Silvio-Meier-Str. – Rigaer Str. – Bersarinplatz – Petersburger Str. – Warschauer Str. – Grünberger Str. – Wedekindstr. – Rüdersdorferstr. – Koppenstr. – Singerstr. – Lichtenberger Str. – Holzmarktstr. – Ende: Jannowitzbrücke

Es wird am Anfang eine kurze Kundgebung geben. Hier werden die einzigen Redebeiträge der Demo gehalten. Am Ende der Kundgebung wollen wir zusammen mit dem Widerklang Chor singen. Der Lauti fährt nicht bei der Demo mit.

Startzeit der Kundgebung: 20Uhr
Starzeit der Demo: 21Uhr

Twitter: @tbtn_bln #b3004 #tbtnberlin
& Web: https://takebackthenightberlin.noblogs.org

 
09.03.2024 (Sa) 19:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra, Berlin-Friedrichshain

♫ Pre-Festival-Event for feminist strike day: „Wir wollen uns lebend — We want us alive“

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👥 Beitrag von der Auswärts Solidarity Group

🎬 Film "Mulheres em Movimento" (Frauen in Bewegung), Regie: Juliana M. Streva

💃🏽 Performance "Wifebeater" von Dimitris Tsesmelis

🎵 DJ-Set

Nachdem wir die Erschöpfung durch mehrfache Unterdrückungen in einem patriarchalen und kapitalistischen Staat erlebt haben, der systematisch unser Leben vermindert und verarmt, laden wir Sie zu unserer Vor-Festival-Veranstaltung zum feministischen Streiktag ein.

Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die am 8. März gegen die Erfüllung von Geschlechterrollen und die Position, eine Frau oder Weiblichkeit, queer oder trans Person in einer patriarchalen Gesellschaft zu sein, streiken. Wir lehnen die uns und unseren Körpern täglich aufgezwungenen patriarchalen und heteronormativen Normen ab. Wir setzen uns gegen geschlechtsspezifische Gewalt, staatlich geförderte Morde und Feminizide ein. Wir weigern uns, unsere Morde zu normalisieren. Nicht eine weniger. Wir wollen frei sein, wir wollen präsent sein, wir wollen selbstbestimmt sein, wir wollen glücklich sein. Und das heißt: WIR WOLLEN UNS LEBEND — WE WANT US ALIVE!

Zum sechsten Mal wird die Auswärts-Solidarity Group in diesem Sommer das politische Filmfestival "Aus der Nacht heraus 6" veranstalten (save the date: 7., 14., 21. und 22. Juni 2024). Unser Festival zielt darauf ab, die verschiedenen Unterdrückungen durch die kapitalistischen, patriarchalen und rassistischen Strukturen in der Gesellschaft und den staatlichen Mechanismen zu beleuchten und zu analysieren, sowie Methoden des Widerstands und des Kampfes durch internationalistische Solidarität und kollektive Aktion zu erforschen.

🅵 FACEBOOK: @AusderNachtheraus

 
08.03.2024 (Fr) 14:00 Uhr Unter den Linden 21 (German Army Support Lobby)

⚐ Revolutionary 8 March Demonstration: Down with imperialist feminism!

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ⓘ Infos/Call: https://imginn.com/allianc.int.feminist

--FLINTA ONLY DEMO--

ALLIANCE OF INTERNATIONALIST FEMINISTS

Colonial and neoliberal powers construct a single model of feminism: the feminism of the oppressors that is limited to a so-called “women’s rights’” framework to serve their interests. This feminism is an accomplice in the system of oppression. Their “democratic” saviorism justifies their wars, occupation, detention centers, murderous borders and walls. This is Imperialist Feminism.

Imperialist feminism has always been part of the colonial project, serving as the “innocent” face of colonial violence. The “protection” of western-centric feminism has historically been used to economically and militarily subjugate countries of the Global South. Billions of dollars and euros go to fund occupation, genocides, oppressive regimes and exploitation in the name of liberating and saving women.

The new wave of fascism in Germany becomes loud and clear with the hypocrisy of imperialist feminism and its love for performative action. The deceptive activism that calls out against facism on the street while they’re complicit in the genocidal actions of the fascist israeli regime and oppressing & criminalizing any voice of palestinian resistance. We do not forget their bloody hands, currently and over the centuries, in the Global South: in Palestine, Congo, Sudan, Afghanistan, Kurdistan, Tigray, Artsakh, Peru, Libya, Iraq and all the countries with brutal colonial histories. Let’s take to the streets to show the corrupt powers of this world that we neither forget nor forgive.

We, Alliance of Internationalist Feminists, know that self-organization and self-defense are our strength in fighting against imperialism, fascism, capitalism, patriarchy, and white supremacy. Only an internationalist resistance will put an END to colonial borders and imperialist agendas.

We are standing with the resistance of our siblings from the Global South in their fight against patriarchy, capitalism, apartheid, fascism, displacement, land theft and ethnic cleansing. We are countless and our history and struggles for liberation and justice are intertwined.

None of us is free until all of us are free!

 
25.11.2023 (Sa) 16:30 Uhr Boxhagener Platz, Fhain

⚐ Demo: Frauenschläger aus der City jagen! Gegen den Boxkampf von Tom Schwarz in Berlin!

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Internationaler Tag zur Beseitigung patriarchaler Gewalt

(Die Demo ist allgender)

INFO/AUFRUF: https://keineshowfuertaeter.noblogs.org/de/demo-25-11-2023-kein-comeback-fur-frauenschlager/

Widerstand gegen patriarchale Gewalt bleibt legitim und ist notwendig!

Nachdem seine Ex-Partnerin Tessa anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25. November 2021 öffentlich über ihren Fall redet, ist es an Dreistigkeit nicht zu überbieten, ihn dieses Jahr am gleichen Tag in Berlin kämpfen zu lassen.

Aber das lassen wir nicht unbeantwortet: Wir fighten vereint gegen Täter im Ring und zuhause, anstatt Frauenschläger Tom
Schwarz seine mickrige Show abziehen zu lassen.

Mickrig allein deshalb, weil er es trotz konstantem Platz auf der Setcard der »Show must go on«- Reihe an diesem Abend nicht einmal als Hauptkampf in den Ring schafft. Es liegt an uns zu entscheiden, ob wir derartige Provokationen von Tätern wie ihm hinnehmen oder uns entschieden gegen sie und ihre Komplitzen wehren – Gewalt gegen FLINTA* hat System! Nehmen wir uns am 25. November die Straßen und lassen unseren Protest laut werden! Bis klar ist, dass für Frauenschläger und gewaltätige Macker kein Platz in den Sälen und Arenen unserer Stadt und auch sonst nirgends ist!

Täter gibt's in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt!

 
 
 
30.04.2023 (So) 19:00 Uhr Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg

Queer Feministische Take Back The Night Demo

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takebackthenightberlin.noblogs.org

For Trans, Inter, Agender, Non-Binary, Lesbians, Women only!

Gestartet wird um 19Uhr am Mariannenplatz. Hier wird es eine Kundgebung mit Musik und Performance geben. Danach gehen wir in die Laufdemo über.

Wir wehren uns gegen die Versuche uns zu isolieren, beherrschen und auszuradieren: Deswegen gehen wir am 30. April erneut laut und kämpferisch auf Berlins Straßen!

Wir haben uns dafür entschieden trans, inter, nicht-binäre und agender Personen, Frauen und Lesben auszuschreiben, um die Wahrnehmung aufzubrechen, dass FLINTA*-Räume hauptsächlich für cis weibliche Personen vorbehalten sind. Wir möchten explizit trans, inter, nicht-binäre und agender Personen zu unserer Demonstration einladen. Identität kann nicht an Äußerlichkeiten festgemacht werden, TERFs (trans-exclusionary radical feminist) und SWERF’s (sex worker-exclusionary radical feminists) sind auf dieser Demo nicht willkommen.

 
17.09.2022 (Sa) 19:30 Uhr Bandito Rosso, Lottumstraße 10A

⏍ Keine Show für Frauenfeinde und Trump-Fans!

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Vortrag zum Auftritt von Jordan B. Peterson und zur amerikanischen Rechten

Antifa-Tresen und Input
Doors: 19:00 Uhr
Veranstaltung: 19:30 Uhr
Tresen: All the time

Es redet: "Keine Show für Täter!" Es laden ein: North-East Antifa, Keine Show für Täter!, Geradedenken Es gibt: beste Soli Cocktails

Am 29. September kommt Jordan B. Peterson nach Berlin für einen Auftritt im Tempodrom. Er ist einer der Stichwortgeber und Ideologen der außerparlamentarischen Rechten in den USA. Einen hohen Einfluß hat Peterson besonderns in den Teilen der amerikanischen und kanadischen Rechten, die sich in erster Linie als überzeugte Frauenfeine, Antifeministen und Kämpfer gegen die LGBT+-Community verstehen.

Infos: de.indymedia.org/node/222428

 
05.07.2022 (Di) 19:30 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

⏍ Buchvorstellung: „Verändern wollte ich eine Menge. Aus dem Leben der Internationalistin Ellen Stêrk“

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Das Buch, das im Mai bei edition assemblage erschienen ist, erzählt das Leben von Ellen Stêrk, einer feministischen Internationalistin. Durch das Zusammenspiel persönlicher Briefe, emotionaler Erinnerungen und sachlicher Informationen ermöglicht das Buch eine Begegnung mit Ellen Stêrk nach ihrem Tod. Ihre Geschichte lädt dazu ein, Utopien zu gewinnen, Internationalismus neu zu leben, sich zu organisieren und weiterzukämpfen. Diese aus vielen Perspektiven kollektiv zusammengetragene Biografie gibt auch Einblicke in die letzten Jahrzehnte radikal linker Bezüge und feministischer Organisierungsansätze.

Zwei Personen aus dem Herausgeber:innenkollektiv lesen aus dem Buch und erzählen von Ellen sowie dem Entstehungsprozess.

(Ellen Stêrk lebte früher unter anderem im Hausprojekt der Grüni73. Sie starb 2016 an einem Krebsleiden.)

 
06.03.2021 (Sa) 13:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

Vokü & Infotisch des WTF-Bündnis: Soli für Aktivist:innen / 14:00 bis 18:00

14:00 bis 18:00 - To Go or Not To Go: follow the news...

Foto What The Fuck holding banner

Unterstützt das WTF-Bündnis und esst ein paar leckere vegane Waffeln! "Feminism is not a crime!" / Helft uns Pro-Choice-Aktivist:innen bei Repressionskosten zu unterstützen und kommt zu unserem Soli-Merch- und Waffelverkauf. Im Rahmen der "Queer durch Berlin" Aktionswoche 2021.

queerdurchberlin.blackblogs.org