14.05.2024 (Di) 18:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Mädchen*zentren

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Ob die zwei Mädchen*zentren von Frieda Frauenzentrum e.V. aufgrund der rechtswidrigen Anordnung des Jugendamts-Polizisten Max Kindler (Ex-Polizist, CDU) geschlossen werden, soll am Dienstag 14.5.2024 entschieden werden.

Beim letzten Mal haben die Befürworter dieses fragwürdigen Beschlusses alles versucht, um die Öffentlichkeit von der Sitzung auszuschließen, aber es ist ihnen nicht gelungen.

WIR WERDEN AUCH DIESES MAL DABEI SEIN!!!

Sie werden ihre hinterhältigen Taktiken und ihre rassistischen, frauenfeindlichen und antipalästinensischen Argumente nicht durchsetzen können, ohne dass wir sie bis zum Ende entlarven!

FRIEDA MUSS BLEIBEN! KINDLER MUSS ZURÜCKTRETEN!

Solidarity Network Frieda - Instagram @solidarity.network.frieda

Infos zur angedrohten Schließung auf der Website von Frieda Frauenzentrum e.V.: https://www.frieda-frauenzentrum.de

 
07.05.2024 (Di) 17:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Jugend- und Kindereinrichtungen

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Der JHA (Jugendhilfeausschuss) stimmt am Dienstag darüber ab, ob die fristlose Kündigung der zwei Einrichtungen Phantalisa und Alia von Frieda e.V. zurückgenommen werden.

Wir rufen als Solidarity Network Frieda (Instagram: @solidarity.network.frieda) erneut zum Protest auf!

Diesmal vor und während der offiziellen Sitzung des JHA in der Yorckstraße 4-11. Wir sind extrem erschüttert über neue Hintergrundinformationen in Bezug auf Frieda e.V., die nun in einem nd-Artikel veröffentlicht wurden (s. link).

Demnach gab es über mehrere Jahre rassistische Übergriffe eines Nachbarn auf die Besucherinnen* und Mitarbeiterinnen* von Phantalisa (welcher der Polizei bereits als Nazi bekannt war und außerdem im Besitz von Waffen war). Selbst nach mehreren gestellten Anzeigen gegen den Nachbarn, gab es von Seiten der Behörden kein Einschreiten.

Nachdem Frieda e.V. ihre Forderung eines Näherungs- und Kontakverbotes für den Nachbarn durchsetzen konnte, wurde schon das erste Mal versucht, die Einrichtung zu schließen, wegen der „Schwierigen Zusammenarbeit mit dem Verein“. Dieser Versuch kam von einem Bezirksamt, das durch CDU-Jugendstadtrat Max Kindler (ex-Polizist mit dem selbst geäußerten Plan, zurück zur Polizei zu gehen) geleitet wird.

Unter diesen Voraussetzungen fällt es nicht schwer zu verstehen, wie es zu einer außerordentlichen Kündigung von Leistungsverträgen kam, die auf Informationen basiert, die zum einen durch die Überwachung der Menschen in ihrem Privatleben und ihrer privaten Social-Media-Konten gesammelt wurden und zum anderen nicht rechtfertigen Mädchen*zentren zu schließen.

IST DAS EIN BEZIRKSAMT ODER EIN LKA?

All das zeigt die heuchlerische Ausrichtung der Stadtpolitik und der Polizei. Statt die Besucherinnen* vor einem Nazi zu schützen, werden ihnen ihre (Schutz) Räume genommen.

Und das Bezirksamt will sich weder mit Rassismus noch mit Polizeikritik beschäftigen, aber doch sehr gerne mit der Repression feministischer Stimmen und der Palästina-Solidarität, die komplett getrennt vom Kontext des Vereins und der Sozialen Arbeit geäußert wird.

ALLE IN DIESEM FALL VERWICKELTEN INSTITUTIONEN SOLLEN SICH SCHÄMEN!

Der Angriff auf den Verein Frieda e.V. verdeutlicht ein Mal mehr die rassistische Doppelmoral des deutschen Staates und seiner Behörden. Diejenigen, die vorgeben, sich um die Kinder und Jugendlichen zu sorgen, nehmen genau diesen jungen Menschen unvermittelt die Schutzräume. Durch die Schließung der einzigen queerfeministischen Mädchen*zentren des Bezirks, wird marginalisierten, insbesondere migrantischen und queeren Jugendlichen ein weiterer Zufluchtsort genommen.

 
26.04.2024 (Fr) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

♫ Soliparty Pride Rebellion Berlin

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Am 26.04 veranstalten wir eine Soliparty gegen rassistische und transfeindliche Polizeigewalt!!

🏳️‍⚧️🏳️‍🌈🚩✊🏽

Es wird Crêpes, Waffeln, Cocktails und Musik geben!!

Kommt vorbei, bringt eure Freunde mit und verbringt einen schönen Abend mit uns!!

Pride Rebellion Berlin

Weitere Infos: https://queere-jugend-berlin.de/event/soliparty-gegen-rassistische-und-transfeindliche-polizeigewalt

 
22.07.2023 (Sa) 17:00 Uhr Hermannplatz, Neukölln

⚐ Internationalist Queer Pride Berlin #iqpb #iqpb2023

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Poster, A2, color, jpg

AKTUELLE INFOS - www.picuki.com/profile/iqpberlin

Route: Hermannplatz – KottbusserDamm – KottbusserTor – Adalbertstr – Oranienstr – Oranienplatz

Für den antikolonialen, antirassistischen, antikapitalistischen Freiheitskampf!

The Internationalist Queer Pride for Liberation would like to invite all those who share our politics to organise their own blocs during the march.

How to organise a bloc?

★ Contact us and include a short description of what you want to do and what for. (contact: https://www.instagram.com/iqpberlin)

★ Mobilise people in your community or network to join you. (We can help you write the call and we will spread it).

★ Prepare your banners or your forms of expression. (Contact us for anything you need).

★ Show up and march with us.

We welcome all radical anti-colonial, anti-racist, anti-capitalist liberation blocks. But this is still a queer march, thus, where possible, it is important for the blocs to favour their 2SLGBTIQ+ members in leadership positions and to include queer and transfeminist perspectives in their messages.

 
30.04.2023 (So) 19:00 Uhr Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg

Queer Feministische Take Back The Night Demo

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takebackthenightberlin.noblogs.org

For Trans, Inter, Agender, Non-Binary, Lesbians, Women only!

Gestartet wird um 19Uhr am Mariannenplatz. Hier wird es eine Kundgebung mit Musik und Performance geben. Danach gehen wir in die Laufdemo über.

Wir wehren uns gegen die Versuche uns zu isolieren, beherrschen und auszuradieren: Deswegen gehen wir am 30. April erneut laut und kämpferisch auf Berlins Straßen!

Wir haben uns dafür entschieden trans, inter, nicht-binäre und agender Personen, Frauen und Lesben auszuschreiben, um die Wahrnehmung aufzubrechen, dass FLINTA*-Räume hauptsächlich für cis weibliche Personen vorbehalten sind. Wir möchten explizit trans, inter, nicht-binäre und agender Personen zu unserer Demonstration einladen. Identität kann nicht an Äußerlichkeiten festgemacht werden, TERFs (trans-exclusionary radical feminist) und SWERF’s (sex worker-exclusionary radical feminists) sind auf dieser Demo nicht willkommen.

 
10.10.2022 (Mo) 17:00 Uhr HA46, Habersaathstraße46, Berlin-Mitte

◎ Homeless go home! Soli-Küfa nach der Brandstiftung in der HA46.

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🎨 Wir benötigen noch Unterstützung in Form von Wandfarbe oder Farbrollen
🔥 Nach dem gescheiterten Ausräucherungsversuch liefern wir die besten Röstaromen und den heißesten Glühwein
🤜 Arcadia Estates
✊ Für Selbstverantwortung und Solidarität - Für Selbstverwaltung

#Habersaathstraße
#SupportYourLocalWitches
⚯ schneckenblog.blackblogs.org

 
04.10.2022 (Di) 18:00 Uhr AL.Berlin, Skalitzer Str. 114, Hinterhaus, Berlin-Kreuzberg

▢ أثر ATHAR - Queer Film Festival

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Wir freuen uns, die erste Ausgabe von أثر ATHAR am Dienstag, den 4. Oktober 2022 im AL.Berlin zu präsentieren. Die Arbeiten palästinensischer Filmemacher*innen haben in queeren Räumen in Berlin bislang gefehlt. Mit diesem Filmfestival möchten wir einen Raum schaffen, in dem ihre Werke zu sehen sind und diskutiert werden können. Wir verstehen diese erste Ausgabe von أثر ATHAR als ein erstes Samenkorn, von dem wir hoffen, dass es in Zukunft wachsen und blühen wird.

QuARC Berlin, Berlin Against Pinkwashing, Palestine Speaks

Einlass ab 18 Uhr Filme beginnen um 19 Uhr

AL.Berlin befindet sich im Hinterhaus in der Skalitzer Str. 114, 10999 Berlin.

Die Filmvorführungen finden im Obergeschoss statt. Leider gibt es keine rollstuhlgerechte Toilette und keinen Fahrstuhl.

Wir empfehlen, während der Vorführungen eine Maske zu tragen. Bitte bleibt zu Hause, wenn ihr euch krank fühlt. Eintritt: 5 Euro Spende

(aber niemand wird wegen Geldnot abgewiesen) Der gesamte Erlös kommt zwei queeren Menschen aus der SWANA-Region zugute, die dringend Hilfe benötigen.

 
15.09.2022 (Do) 18:30 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

⚐ ⏍ Stadtspaziergang + Veranstaltung: Hausbesetzungen – queere Stadtpolitik – zur Geschichte gelebter Utopie

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Queeres Film- und Veranstaltungsprogramm Politisches Café Zielona Góra im September

Website Helle Panke e.V. Veranstaltungsankündigung

Ausstellung im Schwulen Museum: Tuntenhaus Forellenhof 1990: Der kurze Sommer des schwulen Kommunismus

Mainzer Straße Website mit Videos "Battle of Tuntenhaus"

Das Tuntenhaus Forellenhof // Die KA86 – Treffen der Generationen

Wir treffen uns zu einem Stadtspaziergang und zu einer Diskussionsrunde über die Geschichte des Tuntenhauses auf der Mainzer Straße, über Hausbesetzungen, queere Stadtpolitik, Schaffung von Freiräumen und aktuelle Aneignungskämpfe im städtischen Raum. Wir treffen alte Aktivistinnen aus dem Tuntenhaus vor Ort. Im Anschluss findet im Zielona Gora eine Diskussion mit den Bewohnerinnen des späteren Tuntenhauses in der Kastanienallee, den alten Tuntenhausbesetzern und Andrej Holm statt.

Mit: Nancy Nüchtern und anderen ehemal. Bewohnern des Tuntenhauses Forellenhof und Dr. Andrej Holm (Stadtsoziologe)

Moderation: Bodo Niendel und Dr. Birgit Ziener

⚐ Treffpunkt Kiezspaziergang: 17:30 Uhr vor der Mainzer Straße 4, 10247 Berlin

⏍ Veranstaltung (Politisches Café): 18:30 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra, Grünberger Str. 73, Berlin-Fhain

Eine gemeinsame Veranstaltung von Helle Panke, dem AK Queer und dem Schwulen Museum - in Zusammenarbeit mit Politisches Café im Zielona Góra.

Spendenvorschlag: 2,00 Euro (Wer keen cash hat kommt natürlich so rein)

(Anmeldung - dient wohl der Übersicht wieviele teilnehmen werden und weil auch Verpflegungswünsche [Scnacks] geäußert werden können: https://www.helle-panke.de/de/topic/3.termine.html?id=3367&action=register)

 
 
 
13.07.2022 (Mi) 17:00 Uhr Habersaathstraße 48 (FLINTA* & Queer space), Berlin-Mitte

⚐♫ Kundgebung: FLINTA*S STRIKE BACK – Für den Erhalt selbstverwalteter Schutzräume.

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-- Indymedia 14.07.2022 -- [Berlin] Bericht: #HabersaathBleibt! FLINTA*s auf der Straße – für den den Erhalt selbstverwalteter Schutzräume!

---Freie Räume 🤜🏽Real Estate GmbH---

🎵 Live-Acts
💬 Redebeiträge
🔥 Feuer-Show
👕 Siebdruck

Musikalische Unterstützung u.a. von FaulenzA (trans female rap punk folk) und Describing Unity (anarcha queer folk punk with ukulele)

 
 
06.03.2021 (Sa) 13:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

Vokü & Infotisch des WTF-Bündnis: Soli für Aktivist:innen / 14:00 bis 18:00

14:00 bis 18:00 - To Go or Not To Go: follow the news...

Foto What The Fuck holding banner

Unterstützt das WTF-Bündnis und esst ein paar leckere vegane Waffeln! "Feminism is not a crime!" / Helft uns Pro-Choice-Aktivist:innen bei Repressionskosten zu unterstützen und kommt zu unserem Soli-Merch- und Waffelverkauf. Im Rahmen der "Queer durch Berlin" Aktionswoche 2021.

queerdurchberlin.blackblogs.org

 
25.07.2020 (Sa) 18:00 Uhr Kottbusser Tor

Anarchistischer Christopher Street Day 2020 Berlin / Anarchist Queer March 2020 Berlin

German, English, Turkish, Italian, Hebrew and Arabic version @ acsd20.noblogs.org

Plakat

Poster

Make queer revolution real:

Anarchistischer Christopher Street Day Berlin – ACSD 2020

Samstag, 25. Juli, 18:00 Kottbusser Tor

Eine warme, liebevolle, sexuelle, perverse, radikale und kämpferische Demo gegen jede Herrschaft und gegen jeden Krieg.

Stay diverse! Stay connected! Cover your faces!

Alle Colors, alle Geschlechter, alle (A)Sexualitäten, alle Körper, jedes Alter, alle (Nicht)Religionen sind willkommen!

Keine Nationalflaggen! Keine politischen Parteien! Keine Heteronormativität!

Jede Organisierung muss mit der Spannung zwischen Freiheit und Sicherheit umgehen. Deshalb beachtet bitte das anarchistische Vermummungsgebot! Haltet den gebotenen physischen Abstand ein, verbindet euch sozial und emotional!

Mehr Infos: https://acsd20.noblogs.org/
----- English version -----

Make queer revolution real:

Anarchist Queer March Berlin – ACSD 2020 Saturday, 25. July, 18:00 Kottbusser Tor

We celebrate a warm, loving, sexual, perverted, radical and militant demo against any domination and against any war.

Stay diverse! Stay connected! Cover your faces!

All colors, all genders, all (a)sexualities, all bodies, all ages, all (non)religions are welcome!

No national flags! No political parties! No heteronormativity!

There is a tension between security and freedom, every organizing has to deal with this tension. So, please mind the anarchist face-covering precept! Keep the required physical distance, connect socially and emotionally!

More Info: https://acsd20.noblogs.org/