12.10.2024 (Sa) 13:00 Uhr Mariannenplatz, Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Gereichtigkeit für Muhammad Kamran Ashiq & Mia Harizoul (getötet in Bullenstationen in Athen)

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(---english see below---)

Am Samstag, den 12. Oktober 2024, um 13:00 Uhr, werden wir uns auf dem Mariannenplatz versammeln und ein Ende der staatlichen Verbrechen fordern!

Innerhalb von zwei Wochen haben zwei Migranten auf Polizeistationen in Athen ihren letzten Atemzug getan: Am 21.09.2024 wurde Mohammad Kamran Ashiq aus Pakistan auf der Polizeiwache Agios Panteleimon tot aufgefunden, und einige Tage später wurde Mia Harizoul aus Bangladesch auf der Polizeiwache Omonia erhängt aufgefunden.

Wir werden schreien und kämpfen gegen Polizeiwillkür, Gewalt und Staatsterror! Bis ein Ende der systematischen Ausgrenzung und des systemischen Rassismus erreicht ist! Wir sagen Nein zu der Polizeigewalt, der jede Stimme der Solidarität mit dem palästinensischen Volk in Deutschland im letzten Jahr ausgesetzt war! Wir sagen Nein zur Vertuschung von uniformierten Verbrechern. Wir sagen Nein zu rassistischen Straftaten!

Diese beiden Vorfälle reihen sich in eine bereits lange Liste von Beschwerden von Migranten über Polizeigewalt ein und erfüllen uns mit Wut, Trauer und Verzweiflung.

In den letzten Jahren haben wir das Leben unserer Mitbürger betrauert, die durch staatliche Gewalt von Seiten der Polizei ums Leben gekommen sind. Die Willkür und die Tötung von Roma wie Nikos Sampanis, Kostas Fragoulis und Christos Michalopoulos sowie von Migranten und Flüchtlingen und die brutalen Formen der Unterdrückung durch die griechische Polizei werden immer normaler.

Je mehr sie versuchen, uns an die Verbrechen des Staates und der Polizei zu gewöhnen, desto mehr werden wir Widerstand leisten und unsere Stimme erheben, um soziale Gerechtigkeit zu fordern!

Auswärts Solidarity Group & Borderless Collective


--english--

Rally: Justice for Muhammad Kamran Ashiq & Mia Harizoul (killed at cop stations in Athens)

On Saturday, October 12, 2024, at 13:00, we will gather at Mariannenplatz, demanding an end to state crimes!

Within two weeks, two migrants took their last breath in police stations in Athens: On 21.09.2024, Mohammad Kamran Ashiq from Pakistan was found dead at the Agios Panteleimon Police Station, and a few days later, Mia Harizoul from Bangladesh was found hanged at the Omonia Police Station.

We will shout and fight against police arbitrariness, violence, and terrorism! Until there is an end to systematic marginalization and systemic racism! We say no to the police violence faced by every voice of solidarity with the Palestinian people in Germany over the past year! We say no to the cover-up of uniformed criminals. We say no to racist crimes!

These two incidents add to an already long list of complaints from migrants about police violence, filling us with rage, sorrow, and despair.

In recent years, we have mourned the lives of our fellow citizens lost to state violence at the hands of the police. The arbitrariness and killings of Roma individuals such as Nikos Sampanis, Kostas Fragoulis, and Christos Michalopoulos, as well as migrants and refugees, and the brutal forms of repression by the Greek police, are becoming normalized.

The more they try to make us get used to the crimes of the state and the police, the more we will resist and raise our voices, envisioning social justice!

Auswärts Solidarity Group & Borderless Collective

 
03.10.2024 (Do) 11:29 Uhr vigilant_punks & friends | #anarchists4palestine

Israel-war anniversary & Biden visit in Berlin: Cops are preparing assaults on protesters in Neukölln

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Link to article: https://anarchists4palestine.noblogs.org/post/2024/10/03/israel-war-anniversary-biden-visit-in-berlin-cops-are-preparing-assaults-on-protesters-in-neukolln/

Berlin 02.10.2024. The police already placed their red/white barriers at multiple corners in Sonnenallee for the upcoming protests against the spreading of the genocidal war of Israel and it’s allies against the people.

Also “no parking” traffic signs for 4th to 13th October are placed in this area of Sonnenallee between Reuterstraße and Panierstraße.

Sonnenallee is well known for the spontaneous protests of the people. And the route of the demo “Palestine resists – It started long before October 7th” – on 6th of October – is planned to go through Sonnenallee.

BUT: The planned end-point of the demo, Sonnenallee/Elbestraße, is 5 streets far away to the east from the corner Pannierstraße.

For that it looks somehow obvious that the Berlin government police is planning their assaults on the demo before reaching the end.

One background for the one week long siege of Sonnenallee by the cops is the coming visit of “Genocide Joe” – like US-President Biden is titled by the pro Palestine movement in the US – from 10th to 13th in Berlin. German police is calling out “highest alert level” for these days, like the right-wing police union GdP stated in the newspaper Tagesspiegel.
Source: https://www.tagesspiegel.de/internationales/deutschland-besuch-des-us-prasidenten-joe-biden-kommt-am-10-oktober-nach-berlin-12428771.html

The other background is the one year mark of 7th of October and the planned solidarity shows and solidarity demonstrations of the german government and it’s accomplices with the genocidal politics of Israel in the capital of Germany – and the already announced protests against this warmongering shit.

The media of the state and the bourgeoisie is already spreading their hatred in preparation for the coming police violence, like for example the notorious Springer “news”paper BZ: “Jahrestag des Terrors – Berliner Polizei bereitet sich auf Krawalle vor” – “Anniversary of the Terror – Berlin police is preparing for riots“.

Quote from the article of BZ: “According to information from security circles, the Berlin police are receiving support from several federal states – including riot police and special units such as mobile and special task forces as well as precision marksmen. The police commander is Stephan Katte, an experienced operations commander who mastered major operations on New Year’s Eve, 1_May and during the European Championships.
Source: https://www.bz-berlin.de/berlin/polizei-bereitet-sich-auf-krawalle-vor

In the face of the ongoing genocide we will never be silent!
Let’s stand together against police violence! Let’s be prepared!

 
06.07.2024 (Sa) 13:00 Uhr Am Steintor, HANNOVER

⚐ Demonstration: Kämpfe verbinden! 30 Jahre Mord an Halim Dener. Build Solidarity! Legalize PKK!

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Lasst uns unsere KÄMPFE VERBINDEN und zeigen, dass die antirassistischen und internationalistischen Antworten auf die Krisen dieser Welt lebendig sind.

Tickets für die gemeinsame Busanreise aus Berlin gibt es hier:
L5 Späti, Lenaustraße 5, 12047 Berlin-Neukölln

Infos zur Abfahrtzeit und Abfahrtsort gibts beim Ticketkauf.

▭ Website der Kampagne „KÄMPFE VERBINDEN – In Gedenken an Halim Dener“: halimdener.blackblogs.org

Mobivideo (Youtube-Link):
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Aufruf zur Beteiligung an der Kampagne »Halim Dener. gefoltert. geflüchtet. verboten. erschossen«

Wir schreiben das Jahr 2024. In vielen Regionen der Welt herrscht Krieg – Gaza, Ukraine, Jemen, Kurdistan – die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Regionale und globale Mächte heizen diese Kriege an, ihre Interessen werden genau dort verhandelt, sie liefern die Waffen. Verbrechen und Gewalt gegen Zivilist*innen sind dabei blutiger Alltag, sie kennen viele Gesichter: Folter, Vergewaltigung, Vertreibungen, … 1000 Gründe zur Flucht.

Wer flieht, trifft auf Zäune, Gräben, Mauern, Gewehrläufe. Wer flieht, ertrinkt, erfriert, verdurstet. Durchgesetzt von den Vereinigten Staaten Amerikas und Europas, die sich mit ihren militärisch hochgerüsteten Grenzregimen zu Festungen gegen den Rest der Welt machen. Den auf Kosten des Rests der Welt erbeutete Reichtum will man nicht teilen – egal ob lokal oder global: Man tritt runter auf die Schwächsten, Armen, Ausgebeuteten.

Wer es dennoch schafft, und die politischen Verhältnisse in Deutschland und weltweit nicht widerstandslos hinnehmen will, macht sich viele Feinde. Man will in diesem Land keine ›mitgebrachten Konflikte‹, man soll nicht ›auch noch Ansprüche stellen‹ und für eine andere Welt kämpfen schon gar nicht. Das sei Terrorismus, und so wird es auch verfolgt.

Und wenn es schlecht läuft, fällt das Todesurteil direkt auf der Straße. Ohne Gericht, ohne Verhandlung. Todesursache: Deutsche Polizist*innen. Deren Schießwut ist nicht unglücklichen Umständen oder Überforderung geschuldet, sondern wird seit Jahren trainiert, und die gesetzlichen Hürden dafür immer weiter abgebaut. Dazu kommen die Taten der berüchtigten ›verwirrten Einzeltäter‹, über die deutsche Behörden lieber nicht zu viel wissen wollen. Die Liste der Namen derjenigen, die in Deutschland durch rassistische Polizeigewalt und rechte Anschläge getötet wurden, füllt Seiten.

Einer von ihnen starb vor 30 Jahren in Hannover. Sein Name ist unvergessen. Er steht für all jene Zumutungen, von denen hier die Rede ist. Denn sie sind seine Geschichte: HALIM DENER.

 
29.04.2024 (Mo) 14:45 Uhr erstermai.nostate.net - Blog

Berlin: Bullen drohen mit vorzeitiger Gewalteskalation und Zerschlagung der Revolutionären 1.Mai Demo

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Eine Analyse zu möglichen Polizeitaktiken rund um den Revolutionären 1.Mai und eine Übersicht über (fast) alle Aktivitäten.

Blog mit News und Infos rund um den Revolutionären 1.Mai: https://erstermai.nostate.net

BULLEN WOLLEN EINE KOMBI VERSCHIEDENER EINSATZTAKTIKEN EINSETZEN

So superkrass ist die Analyse aus dem in dem Springer-Blatt „BZ“ geleakten „Geheimpapier“, also ein angeblich internes Papier des sog. "Staatsschutzes" (LKA & Co), dann auch wieder nicht: sie vermuten dass sich zahlreiche Linksradikale an der Demonstration beteiligen werden. Da die Revolutionäre 1.Mai Demonstration schon seit 1988 (als Initiations-Funke hierzu gilt der Kreuzberger Aufstand von 1987) von überwiegend außerparlamentarischen und linksradikalen Gruppen organisiert wird, ist schon klar, dass jetzt nicht auf einmal der Marienfelder Kegelverein zur Demonstration mobilisiert.

 
26.04.2024 (Fr) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

♫ Soliparty Pride Rebellion Berlin

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Am 26.04 veranstalten wir eine Soliparty gegen rassistische und transfeindliche Polizeigewalt!!

🏳️‍⚧️🏳️‍🌈🚩✊🏽

Es wird Crêpes, Waffeln, Cocktails und Musik geben!!

Kommt vorbei, bringt eure Freunde mit und verbringt einen schönen Abend mit uns!!

Pride Rebellion Berlin

Weitere Infos: https://queere-jugend-berlin.de/event/soliparty-gegen-rassistische-und-transfeindliche-polizeigewalt

 
09.03.2024 (Sa) 18:00 Uhr Mariannenplatz, Kreuzberg

⚐ DEMO: Freiheit & Glück – Solidarität mit den Untergetauchten und Gefangenen! STOPPT DEN STAATSTERRORISMUS!

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ROUTE: Mariannenplatz → Waldemarstr → LuckauerStr → Sebastianstr → PrinzenStr → Oranienstr → Adalbertstr → KottbusserTor → ReichenbergerStr → Manteuffelstr → SkalitzerStr → LausitzerPlatz → SkalitzerStr → Oranienstr → AxelSpringerGebäude

Wir rufen euch dazu auf, eigene Aufrufe zu schreiben und Banner und Flyer mitzubringen. (https://de.indymedia.org/node/344629)

Solidarität: Burkhard und Ernst-Volker haltet durch! Unterstützung für die Untergetauchten! (https://de.indymedia.org/node/344428)

Solidarität ist unsere Waffe - Freiheit und Glück für alle Verfolgten und Gefangenen

„Menschenjagd ist wieder populär geworden. Seit dem G20-Gipfel in Hamburg 2017 konnten wir beobachten, wie der Staat, die Medien und die Polizei damit begannen, öffentliche Fahndungsaufrufe zu nutzen, einschließlich einer Belohnung für diejenigen, die Daten liefern würden, die zur Verhaftung der Beteiligten beitragen würden. (1) Diese Praxis, die fast wie ein Western anmutet, begann, den Verrat in der Zivilbevölkerung wieder zu fördern, die nun auch für die Verfolgung und Auffindung der Untergetauchten verantwortlich ist.“

„Richter:innen, Staatsanwälti:innen, Polizei und Geheimdienste haben kein Problem damit, die Familien und engen Kreise der im Untergrund befindlichen Angeklagten zu schikanieren und den Druck auf sie zu erhöhen - eine altbekannte repressive Praxis aller Behörden.“

„Angesichts dieser staatlichen Offensive rufen wir zur Solidarität mit den Verhafteten und denjenigen auf, die sich derzeit im Untergrund befinden, wie die Personen im Budapest Komplex, das K.O.M.I.T.E.E., die RAF und viele andere. Die freiwillige oder erzwungene Entscheidung für die Klandestinität als Antwort auf die Repression und ihre Nachhaltigkeit im Laufe der Zeit zeigt uns, wie der Kampf gegen den Staat von verschiedenen Gräben aus geführt wird. Es ist wichtig, die Situation der Verfolgten sichtbar zu machen und damit zu beginnen, die Narrative zu zerstören, die der Staat und die Presse durchsetzen.“

Aufruf zur Demonstration in Solidarität mit Daniela Klette und allen Verfolgten und Gefangenen (https://de.indymedia.org/node/344644)

 
26.01.2024 (Fr) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

♫ Solitresen für die eingeknasteten Verteidiger:innen der LL(L)-Demo

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Solitresen, Vokü (vegan), Politmucke & free Kicker.

Soli des Abends wird komplett an die von der Klassenjustiz behelligten Genoss:innen weitergeleitet.

Wieder einmal wollten die gewaltbereiten Büttel der neoliberalen BRD die LL(L)-Demo spalten und vorzeitig auflösen!

Nach dem Spaltungsversuch der Bullen durch den Angriff auf den gemeinsamen Palästina-Block solidarisierten sich die Revolutionären Blöcke des vorderen Demobereichs und zogen auf der anderen Straßenseite zurück zum Palästina-Block. Der aufgeputschte rassistische Bullen-Mob verwandelte daraufhin kurzerhand den Bereich in ein Schlachtfeld.

Dank der entschlossenen Verteidigung der Versammlungsfreiheit konnte die Demo später bis zur Gedenkstätte der Sozialist:innen fortgesetzt werden.

Allerdings erlitten dabei einige Demoteilnehmer:innen sehr schwere Verletzungen (u.a. Knochenbruch) durch Schlagstockeinsätze der Bullen, ein Genosse musste nach einer Herzattacke reanimiert werden und gegen zwei Genoss:innen erließ die Klassenjustiz sogar Haftbefehle.

Sie können unsere Knochen brechen, aber nicht unseren Widerstand! Solidarität ist eine Waffe!

 
23.07.2023 (So) 12:00 Uhr Prinzenbad, U-Bhf.Prinzenstr, Berlin-Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Mach mal keine Welle! Gegen rassistische Hetze, Bullen und Überwachung in unseren Freibädern!

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Es wird Redebeiträge geben, Open Mic und Musik.

Kommt am Sonntag, den 23.Juli, um 12:00 zum Prinzenbad, um der rassistischen Hetze, der brutalen Kriminalisierung migrantischer Menschen und den vorgeschobenen, aufgeblasenen Gewaltszenarien zu widersprechen. Lasst uns über die Situation in unseren Freibädern sprechen! Migrantifa Berlin

 
24.06.2023 (Sa) 17:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

♫ Solitresen: Bullen? Staat? Stress? Ein Genosse braucht Hilfe!

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Repression nervt hart aber zusammen ist sie zu bewältigen.

Ein Genosse muss leider mehrere tausend Euro an den Staat abdrücken.

Kommt darum am 24.06.23 ab 17 Uhr ins Zielona Góra und schlürft ein Getränk mit uns.

Alkoholfreies und Suff gibt es genug, Musike dröhnt und das ein oder andere entspannte Gespräch wartet auf euch.

Keine*r ist allein!

Solidarität ist eine Waffe oder auch mal ein kaltes Getränk!

 
20.06.2023 (Di) 19:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

⏍ Veranstaltung mit Referent:innen aus Kolumbien: Polizeireform und gewaltsames Verschwindenlassen in Kolumbien

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Überlegungen für den Aufbau des totalen Friedens.

Ein Treffen mit:

MARTA GIRALDO, Delegierte von MOVICE, Nationale Bewegung der Opfer von Staatsverbrechen; Leiterin und Sozialarbeiterin in Valle del Cauca, Verteidigerin des Lebens und der Menschenrechte, insbesondere der Opfer von Verschwindenlassen und außergerichtlichen Hinrichtungen.

OSCAR RAMIREZ, Delegierter des CSPP - Komitee der Solidarität mit politischen Gefangenen -, Mitglied der Kampagne zur Verteidigung der Freiheit und der Kolumbianischen Koalition gegen Folter. Anwalt, Menschenrechtsverteidiger, insbesondere für Gefangene, das Recht auf Protest und die Anprangerung von Amtsmissbrauch, Polizeigewalt, Folter und anderer grausamer, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung.

 
20.06.2023 (Di) 19:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

⏍ Evento con ponentes de Colombia: Reforma Policial y desaparición forzada en Colombia

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Reflexiones para la construcción de Paz Total.

Un encuentro con:

MARTA GIRALDO, delegada del MOVICE, Movimiento Nacional de Víctimas de Crímenes de Estado; lideresa y Trabajadora social en el Valle del Cauca, Defensora de la vida y de los derechos humanos, especialmente de las víctimas por desaparición forzada y ejecuciones extrajudiciales.

ÓSCAR RAMÍREZ, Delegado del CSPP - Comité de Solidaridad con Presos Políticos-, integrante de la Campaña Defender La Libertad y de la Coalición Colombiana contra la tortura. Abogado, Defensor de Derechos Humanos en especial con lxs privadxs de la libertad, el derecho a la protesta, y la denuncia de los abusos de autoridad, violencia policial, la tortura y otros tratos crueles, inhumanos o degradantes.

 
31.05.2023 (Mi) 08:00 Uhr Amtsgericht Moabit, Sicherheitssaal B129, Wilsnackerstr. 4

⚐ Kundgebung & Prozess-Begleitung: Solidarität mit dem Spielplatz-Mob

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Wer hat Angst vorm Spielplatzmob? Aufruf zur solidarischen Prozessbegleitung

Aufruf: kontrapolis.info/10507

Am 8. August 2021 fand das „Rote Insel Fest“ in Berlin-Schöneberg statt. Die Veranstaltung begann als Kundgebung mit Redebeiträgen, Live-Musik und Ständen. Schon nach kurzer Zeit eskalierten die anwesenden Cops die Situation. Doch als sie versuchten, einen Menschen wegen Stickerklebens auf einem angrenzenden Spielplatz fest zu nehmen, schlug ihnen die handfeste Solidarität der Festbesuchenden entgegen. Schnell musste die Schlägertruppe der 11. Hundertschaft vor dem solidarischen „Spielplatzmob“ aus der Straße fliehen. Trotz der stabilen Selbstbehauptung des Festes gegen die Schikanen der Cops wurden an dem Tag mehrere Menschen festgenommen. Gegen zwei Betroffene wird es bald Gerichtsprozesse geben. Der erste findet am 31. Mai um 9 Uhr am Amtsgericht Tiergarten statt. Die Vorwürfe der Staatswanwaltschaft lauten tätlicher Angriff, Gefangenbefreiung und Widerstand.

Hier sollen Menschen, die sich gegen Polizeigewalt grade gemacht haben, zu Täter*innen gemacht werden.

Nicht mit uns! Ab 8 Uhr wird es eine Soli-Kundgebung vor dem Gericht Wilsnackerstr. geben. Kommt vorbei und unterstützt die betroffene Person!

 
02.08.2022 (Di) 19:00 Uhr im NewYorck, Bethanien / Mariannenplatz, Berlin-Kreuzberg

⏍ Offene Versammlung: Freiheit für Giannis Michailidis

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Fight now - Aufruf zu Solidaritätsaktionen mit dem anarchistischen Hungerstreikenden Giannis Michailidis (Solidarity Assembly with Giannis Michailidis Berlin)

⏍ Offenes Treffen: Dienstag, 2. August um 19 Uhr im NewYorck im Bethanien

⚐ Demo: Freitag, 5. August um 18 Uhr, Kottbusser Tor

Der griechische Staat ist nun eine Stufe höher gegangen bei dem Versuch Giannis zu ermorden. Achtet auf aktuelle Ankündigungen und kämpft jetzt!

Update und Aufruf zur offenen Versammlung und Demo in Solidarität mit dem anarchistischen Hungerstreikenden Giannis Michailidis

Über 65 Tage sind vergangen, seit der anarchistische politische Gefangene Giannis Michailidis am 23. Mai im Malandrinos-Gefängnis, im zunehmend autoritären Griechenland unter der neuen Junta-Regierung der Nea Dimokratia, in den Hungerstreik trat. Seitdem kämpft er gegen seine unrechtmäßige Inhaftierung in “Präventivhaft“ und für die Freiheit aller, denn "Der Kampf für die Freiheit eines Einzelnen, der Kampf für die Freiheit aller... bis zur Zerstörung des letzten Käfigs" (G.M.).

Von Anfang an wurde dieser Kampf durch eine internationale Kampagne unterstützt, die weit über die Grenzen Griechenlands hinausging. Es hat viele Aktionen gegeben, von Demonstrationen über Besetzungen bis hin zu militanteren Aktionen.

Am Montag (25. Juni) fand der Gerichtstermin statt, der über seine Freilassung entscheiden sollte. Die Entscheidung wurde trotz des kritischen Gesundheitszustands von Giannis auf die nächsten Tage vertagt. Sein Körper ist extrem schwach geworden; seine Magenschmerzen erlauben es ihm nicht mehr, sich hinzulegen, und seit einigen Tagen kann er nicht einmal mehr Wasser trinken.

Am 28.07. wurde die Entscheidung des Gerichtes in Lamia verkündet, welches in letzter Instanz die Freilassung von Giannis abgelehnt hat!

Die Forderungen von Giannis Michailidis sind ein Aufruf an alle, sich gegen die Machtausweitung des Staates über unser Leben und unsere Freiheit zu wehren und zu einer echten Gefahr für all jene zu werden, die uns unterdrücken und ausbeuten.

Aus diesen Gründen und um uns mit Giannis zu solidarisieren, rufen wir zu einer offenen Versammlung am kommenden Dienstag (2. August) und zu einer Demo am kommenden Freitag (5. August) auf.

 
09.07.2022 (Sa) 13:00 Uhr Kalabal!k, Reichenberger Straße 63a

⏍ Diskussion: Kottiwache – fuck off !

Keine Bullenwache am Kotti. Die Alternative kann nur Selbstorganisierung sein. Wir wollen miteinander diskutieren, was das bedeutet und uns darüber austauschen wie ein weiterer Kampf gegen diese Wache aussehen kann. Welche Entwicklungen haben sich vor Ort bisher ergeben. Was gibt es Neues? Was wollen wir tun?

Keine Bullenwache am Kotti und nirgendwo !

 
23.05.2022 (Mo) 20:00 Uhr New Yorck im Bethanien, Mariannenplatz 2a, Berlin-Kreuzberg

⏍ Anarchistisches Infocafé: Wie verhindern wir die geplante Bullenwache am Kotti?

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Es wird einen Input zur geplanten Bullenwache am Kottbusser Tor geben.

Anschließend wollen wir gemeinsam diskutieren und überlegen, wie wir diese verhindern können.

Auch erwartet euch ein kleines Quiz zum Polizeibericht. Ihr seid also gefragt, euch einzubringen.

Ab 19:30 gibt es leckere vegane Küfa

 
30.04.2022 (Sa) 16:00 Uhr Kottbusser Tor, Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Kein Freund kein Helfer - Against Racial Profiling and Police Violence - am Kotti und Überall!

Web-Flyer

Mit Livemusik!

Der Berliner Senat plant eine neue Polizeiwache im NKZ Gebäude am Kottbusser Tor. Der Kotti ist seit Jahrzehnten, besonders seit Anfang der 1990er Jahre, ein Hotspot der polizeilichen Willkür, Schikane und Krimininalisierung von Migratinnen und BPoCs. Das Kottbusser Tor steht immer im Mittelpunkt von alltäglicher rassistischer Polizeigewalt und Racial Profiling, um Migrantinnen und BPoCs bzw. deren Kinder zu verdrängen, abzuschieben und zu dämonieiseren.

Eine weitere Polizeiwache wird zu einem neuen Grad der Verunsicherung der Communities, die am Kotti leben, arbeiten und Zeit verbringen, führen.

Wir wollen am 30. April laut werden gegen rassistsiche Polizeigewalt und die rassistische weiße Gesellschaft - am Kotti und überall!

 
 
 
22.10.2021 (Fr) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

Soliabend: Für die Kreuzberger Kneipe, die wegen #KoepiBleibt von Bullen gestürmt wurde

screenshot from video

Volxküche, Bier, Drinks, Table-Soccer, DJ.
Spenden-Gewinn geht an das betroffene Kollektiv oder an Repressionen-Betroffene der #KoepiBleibt-Proteste. Außerdem Diashow mit Fotos von den Aktionstagen gegen die Räumung.

(Wenn die Kneipe bis dahin schon genug Spenden erhalten hat von vielen Solidarischen, werden Spenden vom Abend selbstverständlich an die Rote Hilfe e.V. für die von Repression betroffenen der #KoepiBleibt-Proteste weitergereicht.)

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde eine Kreuzberger Kneipe am Heinrichplatz brutal von Bullen gestürmt. Sie versperrten die Tür und veranstalteten eine massive Saloon-Schlägerei. Außerdem zertrümmerten sie Teile der Inneneinrichtung. Es gab zwei Festnahmen (bereits entlassen) und mehrere stark verletzte Personen.

Mit der Solidarität zahlreicher Nachbar:innen rund um den Heinrichplatz konnten die Bullen dann wieder vertrieben werden. Leider musste der Laden dann erstmal dicht machen.

Die Kneipe war während der Proteste gegen die Räumung des Køpi-Wagenplatz Out-Of-Action Point um emotional von der Scheiße die da läuft runterzukommen.

 
08.05.2021 (Sa) 13:00 Uhr Platz der Luftbrücke, Berlin-Tempelhof

Demo: Ihr seid keine Sicherheit! Für Entnazifizierung der Sicherheitsbehörden!

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www.ihrseidkeinesicherheit.org

entnazifizierungjetzt.de

Der 8. Mai 2021, der Jahrestag der Kapitulation Deutschlands und der Befreiung vom deutschen Faschismus, ist ein Grund zum Feiern. Doch es ist auch ein Tag der Anklage von Rassismus, Antisemitismus und Faschismus. Wir klagen heute das #Polizeiproblem in Deutschland an. Wir fordern: Die konsequente Aufklärung unzähliger rassistischer Vorfälle und die sofortige Entnazifizierung der mit rechtsradikalen Netzwerken und Ideologien durchsetzten Sicherheitsbehörden. Wir sagen: Das ist keine Sicherheit!

Statement zur institutionellen Polizeigewalt am revolutionär-antirassistischen 1. Mai in Berlin!

8. Mai – Bundesweiter Aktionstag – Gemeinsam gegen Rassismus und Nazis in den Sicherheitsbehörden

 
04.05.2021 (Di) 00:00 Uhr Statement von Autonome Internationalist:innen

Innensenator Geisel und die Polizeiführer:innen hatten bewusst die Zerschlagung der Revolutionären 1. Mai Demonstration geplant

Foto von PM Cheung: Bullen in Sonnenallee in die Enge getrieben

Die Revolutionäre 1. Mai Demonstration 2021 sollte nie zur geplanten Endkundgebung im Kreuzberger Kiez rund um die Oranienstraße ankommen. Von vornherein wurde das Areal dort komplett mit Absperrgittern und Polizeieinheiten abgeriegelt.

 
19.03.2021 (Fr) 17:30 Uhr U-Bahnhof Turmstraße, Berlin-Moabit

Demonstration: Gegen Repression, Polizeigewalt und Knast!

Webimage

Infos, weitere Termine: gemeinschaftlich.noblogs.org

Demoroute

Aufruf, 2 Seiten, A4, PDF

Kommt zur Demo am Freitag, den 19. März, um 17:30 Uhr zum U-Bahnhof Turmstraße – gegen die Kriminalisierung von linken und emanzipatorischen Bewegungen, das Knastsystem und den institutionalisierten Rassismus in Polizei und Justiz!

Im Rahmen des 18. März "Tag des politischen Gefangenen" und des 15. März "Internationaler Tag gegen Polizeigewalt" — Aktionswoche "Gegen Repression, Polizeigewalt und Knast"

 
 
22.01.2021 (Fr) 16:00 Uhr Frankfurter Tor

Kundgebung: Unsere Solidarität gegen ihre Repression (#LLDemo)

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Fotos, Kurz-Bericht & Redebeitrag von der Kundgebung gegen die Polizeigewalt bei der LL-Demo (Antifa Nordost)

Verurteilung der einstündigen blutigen Bullen-Randale am 10.01. gegen die LL-Demo, mit vielen, teils stark, Verletzten und zahlreichen Anzeigen — die insgesamt brutal antilinke Polizeistrategie des Innensenats torpedieren! Kommt alle zahlreich vorbei!

Aufgerufen wird von linksjugend ['solid] Berlin, Gruppen vom Antifaschistisch-Internationalistischen Block unterstützen das Anliegen

Aufruf auf Twitter

[B] Bericht & Statement der Kritischen Demobeobachtung Berlin zur LL-Demo am 10.01.2021, Indymedia

 
15.01.2021 (Fr) 13:41 Uhr Rückschau / Bericht

Rückschau: Videos, Fotos, Texte – Liebknecht-Luxemburg-Demonstration und Gedenken gegen Bullengewalt durchgesetzt

Foto

Tausende Menschen haben am Sonntag, 10. Januar, an der traditionellen Demonstration in Gedenken an die von reaktionären Freikorpssoldaten ermordeten Revolutionär:innen Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht in Berlin teilgenommen. Trotz des Versuchs der Berliner Polizei, die Demonstration durch mehrere Angriffe bereits zu Beginn am Frankfurter Tor zu verhindern, wehrten sich die Teilnehmenden. Rund 3000 Menschen erreichten schließlich den Friedhof der Sozialist:innen und gedachten, den von der Reaktion ermordeten Genoss:innen.
Trotz einstündiger brutaler Angriffe der Polizei mit vielen Verletzten auf Seiten der Demonstrant:innen schafften sie es nicht, die LL-Demo zu verhindern.
Was sie aber “schafften”: die LL-Demo wurde in den sozialen Medien zum Trend Nr. 1 und es gab eine weltweite Berichterstattung.

 
20.12.2020 (So) 14:00 Uhr Pariser Platz, Französische Botschaft

Kundgebung: Stop loi securité globale — gegen Polizeigewalt in Frankreich

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lija.blackblogs.org

Mord, Beleidigung, körperliche und psychische Gewalt, Diskrimminierung und Rassismus durch die Polizei. Die Antwort der französichen Regierung: Mehr Schutz für Polizist:innen. Mehr Repression für Demonstrierende, Journalist:innen und Aktivisti. Genau das beinhaltet ein Gesetzesentwurf. Unter anderem kann die Veröffentlichung von Videos und Fotos von Polizist:innen im Einsatz strafbar sein. Auch für Journalist:innen.

In den letzten Wochen gingen in Frankreich Hundertausende Menschen dagegen auf die Straße. Wir wollen in Berlin unsere Solidarität zeigen und fordern aktiv gegen jede Art von Polizeigewalt vorzugehen. Gegen jede Art rassistischer und diskrimminierender Unterdrückung und gegen jeden Machtmissbrauch der Polizei. Kommt am 20.12.2020 um 14 Uhr vor die französiche Botschaft!

 
 
 
 
25.05.2018 (Fr) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

Doku: "Im Inneren Kreis" – Verdeckte Ermittler*innen in der linken Szene

mit Volxküche (vegan), Solitresen, free Kicker & Politmucke

Poster

D 2017, 86 Min., R: Hannes Obens und Claudia Morar

Plakat, web, color, 1200×849px, jpg

Plakat, print, A3, schwarz-weiss, jpg

Trailer, Infos: iminnerenkreis-doku.de

"Das Thema Geheimdienst und Verdeckte Ermittler_innen (auch V-Leute genannt) ist ein in Deutschland immer wiederkehrendes Thema, welchem dennoch nach wie vor zu wenig Aufmerksamkeit beigemessen wird. „Im inneren Kreis“ versucht dieser Achtlosigkeit ein Ende zu setzen: Der Film beschäftigt sich dokumentarisch mit den drei verdeckten Ermittlerinnen, die in der Roten Flora in Hamburg eingeschleust waren und vor kurzem mit großem Knall aufflogen. Sie hatten Informationen über die „linksradikale Szene“ gesammelt, dabei das Vertrauen der Akteur_innen gewonnen und sogar in Beziehungen mit selbigen gelebt. Die Überwachung wurde im Auftrag der allgemeinen „Sicherheit“ gerechtfertigt. Gerade in Zeiten der staatlichen Mobilmachung gegen Links (vor allem nach den Vorkommnissen von G20 in Hamburg) und dem wiederaufkommenden Erstarken rechtspopulistischer Stimmen in Deutschland und der Welt, stellt ››Im inneren Kreis‹‹ ... wichtige ... Fragen. ..." (City46, Kommunalkino Bremen)

 
18.02.2017 (Sa) 15:00 Uhr Kottbusser Tor

Demo: Gegen den 20. europäischen Polizeikongress in Berlin

 
28.10.2016 (Fr) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

Soliabend: Pigs are not fascists!

mit Küfa/Vokü, Cocktails, Shots, etc

Anti-Rep-Soli

pigs are not fascists

Plakat, A3, jpg, print, black/white

Acts:
Yok (Kleinkunstpunk)
Torkel T. (Zeckenrap)
Sahara B. (Texte über die Absurdität des Alltäglichen)

Danach: Punk+Ska DJ zum abtanzen

Prozesskosten Soliabend wegen angeblicher Beamtenbeleidigung: "Faschoschweine" bei NoBärgida-Veranstaltung. Infos: der-strafbefehl