19.10.2024 (Sa) 16:00 Uhr S-Bhf. Raoul-Wallenberg-Straße

⚐ Demo: Patriarchat sterben lassen!

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Keine Shows für Täter - Instagram

Zeit eine Runde außerhalb des Rings zu drehen! Kreuzberger Gratismut ist vorbei, gerade in Berliner Außenbezirken, wo viele der Faschos wohnen, muss Antifeminismus und Faschismus die Stirn geboten werden!

Kommt zu unserer kämpferischen Herbstdemo nach Marzahn! Wir wollen Präsenz zeigen und den Faschos nicht das Spielfeld überlassen. In ganz Berlin soll sich kein Faschist mehr sicher fühlen!

Patriarchat sterben lassen - und wir gucken beim Ausbluten zu.

 
09.03.2024 (Sa) 19:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra, Berlin-Friedrichshain

♫ Pre-Festival-Event for feminist strike day: „Wir wollen uns lebend — We want us alive“

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👥 Beitrag von der Auswärts Solidarity Group

🎬 Film "Mulheres em Movimento" (Frauen in Bewegung), Regie: Juliana M. Streva

💃🏽 Performance "Wifebeater" von Dimitris Tsesmelis

🎵 DJ-Set

Nachdem wir die Erschöpfung durch mehrfache Unterdrückungen in einem patriarchalen und kapitalistischen Staat erlebt haben, der systematisch unser Leben vermindert und verarmt, laden wir Sie zu unserer Vor-Festival-Veranstaltung zum feministischen Streiktag ein.

Diese Veranstaltung richtet sich an alle, die am 8. März gegen die Erfüllung von Geschlechterrollen und die Position, eine Frau oder Weiblichkeit, queer oder trans Person in einer patriarchalen Gesellschaft zu sein, streiken. Wir lehnen die uns und unseren Körpern täglich aufgezwungenen patriarchalen und heteronormativen Normen ab. Wir setzen uns gegen geschlechtsspezifische Gewalt, staatlich geförderte Morde und Feminizide ein. Wir weigern uns, unsere Morde zu normalisieren. Nicht eine weniger. Wir wollen frei sein, wir wollen präsent sein, wir wollen selbstbestimmt sein, wir wollen glücklich sein. Und das heißt: WIR WOLLEN UNS LEBEND — WE WANT US ALIVE!

Zum sechsten Mal wird die Auswärts-Solidarity Group in diesem Sommer das politische Filmfestival "Aus der Nacht heraus 6" veranstalten (save the date: 7., 14., 21. und 22. Juni 2024). Unser Festival zielt darauf ab, die verschiedenen Unterdrückungen durch die kapitalistischen, patriarchalen und rassistischen Strukturen in der Gesellschaft und den staatlichen Mechanismen zu beleuchten und zu analysieren, sowie Methoden des Widerstands und des Kampfes durch internationalistische Solidarität und kollektive Aktion zu erforschen.

🅵 FACEBOOK: @AusderNachtheraus

 
08.03.2024 (Fr) 14:00 Uhr Unter den Linden 21 (German Army Support Lobby)

⚐ Revolutionary 8 March Demonstration: Down with imperialist feminism!

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ⓘ Infos/Call: https://imginn.com/allianc.int.feminist

--FLINTA ONLY DEMO--

ALLIANCE OF INTERNATIONALIST FEMINISTS

Colonial and neoliberal powers construct a single model of feminism: the feminism of the oppressors that is limited to a so-called “women’s rights’” framework to serve their interests. This feminism is an accomplice in the system of oppression. Their “democratic” saviorism justifies their wars, occupation, detention centers, murderous borders and walls. This is Imperialist Feminism.

Imperialist feminism has always been part of the colonial project, serving as the “innocent” face of colonial violence. The “protection” of western-centric feminism has historically been used to economically and militarily subjugate countries of the Global South. Billions of dollars and euros go to fund occupation, genocides, oppressive regimes and exploitation in the name of liberating and saving women.

The new wave of fascism in Germany becomes loud and clear with the hypocrisy of imperialist feminism and its love for performative action. The deceptive activism that calls out against facism on the street while they’re complicit in the genocidal actions of the fascist israeli regime and oppressing & criminalizing any voice of palestinian resistance. We do not forget their bloody hands, currently and over the centuries, in the Global South: in Palestine, Congo, Sudan, Afghanistan, Kurdistan, Tigray, Artsakh, Peru, Libya, Iraq and all the countries with brutal colonial histories. Let’s take to the streets to show the corrupt powers of this world that we neither forget nor forgive.

We, Alliance of Internationalist Feminists, know that self-organization and self-defense are our strength in fighting against imperialism, fascism, capitalism, patriarchy, and white supremacy. Only an internationalist resistance will put an END to colonial borders and imperialist agendas.

We are standing with the resistance of our siblings from the Global South in their fight against patriarchy, capitalism, apartheid, fascism, displacement, land theft and ethnic cleansing. We are countless and our history and struggles for liberation and justice are intertwined.

None of us is free until all of us are free!

 
25.11.2023 (Sa) 16:30 Uhr Boxhagener Platz, Fhain

⚐ Demo: Frauenschläger aus der City jagen! Gegen den Boxkampf von Tom Schwarz in Berlin!

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Internationaler Tag zur Beseitigung patriarchaler Gewalt

(Die Demo ist allgender)

INFO/AUFRUF: https://keineshowfuertaeter.noblogs.org/de/demo-25-11-2023-kein-comeback-fur-frauenschlager/

Widerstand gegen patriarchale Gewalt bleibt legitim und ist notwendig!

Nachdem seine Ex-Partnerin Tessa anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25. November 2021 öffentlich über ihren Fall redet, ist es an Dreistigkeit nicht zu überbieten, ihn dieses Jahr am gleichen Tag in Berlin kämpfen zu lassen.

Aber das lassen wir nicht unbeantwortet: Wir fighten vereint gegen Täter im Ring und zuhause, anstatt Frauenschläger Tom
Schwarz seine mickrige Show abziehen zu lassen.

Mickrig allein deshalb, weil er es trotz konstantem Platz auf der Setcard der »Show must go on«- Reihe an diesem Abend nicht einmal als Hauptkampf in den Ring schafft. Es liegt an uns zu entscheiden, ob wir derartige Provokationen von Tätern wie ihm hinnehmen oder uns entschieden gegen sie und ihre Komplitzen wehren – Gewalt gegen FLINTA* hat System! Nehmen wir uns am 25. November die Straßen und lassen unseren Protest laut werden! Bis klar ist, dass für Frauenschläger und gewaltätige Macker kein Platz in den Sälen und Arenen unserer Stadt und auch sonst nirgends ist!

Täter gibt's in jeder Stadt, bildet Banden, macht sie platt!

 
 
 
25.02.2023 (Sa) 17:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

⏍ Antifa Tresen zu sexualisierter Gewalt und Betroffenenarbeit

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NEA Tresen: Ask gerd_a (antisexistisches Kollektiv) über Betroffenenarbeit.

Der Vortrag beginnt um 17:30, davor und danach versorgen wir euch mit veganer Küfa. Bleibt anschließend gerne noch für weitere Diskussionen!

(Nach der Veranstaltung findet ab 21 Uhr der monatliche Spieleabend im Zielona Góra statt.)

 
31.08.2022 (Mi) 17:44 Uhr Stellungnahme/Outcall

[BERLIN] Alle Zusammen gegen Sexismus und Misogynie. Antifeministische Täter und Täterschützer raus aus unseren Strukturen!

Quelle: StopMisogynie/Indymedia

Zuletzt kam es vermehrt zu Vorfällen, bei denen sich nach Outings von Tätern sexualisierter und/oder psychischer Gewalt antifeministische Männerbünde gebildet haben. Als schützendes Umfeld von Tätern versuchen sie, Betroffene und Unterstützer:innen zu silencen. Um dies zu erreichen, werden öffentlich (Fake-)Informationen über Betroffene und Unterstützer:innen verbreitet. Zudem veröffentlichen diese antifeministischen Männerbünde auch bewusst sensible und personenbezogene Informationen über feministische Aktivist:innen. Sie arbeiten damit den Repressionsbehörden und Nazis aktiv zu.

In Berlin ist eine solche Entwicklung aktuell bei Marcel und seinem Umfeld zu beobachten. Marcel hat gegenüber FLINTA*-Personen aus linken Strukturen immer wieder psychische Gewalt angewendet, was sich u.a. auch in Stalking äußerte. Da sich dieses Verhalten seit mehreren Jahren immer wiederholt, gab es Ende Juli 2022 ein Outing gegen Marcel, um dem zukünftig Einhalt zu gebieten.

Wer antifeministische Schmutzkampagnen betreibt, Polizei und Nazis mit Informationen füttert, hat kein Platz in unseren Reihen!

Alle Gruppen, Strukturen und Einzelpersonen, die sich mit einer konsequenten anti-patriarchalen Haltung gegen Männerbündeleien verbunden fühlen, sind eingeladen sich dem Aufruf anzuschließen - gerne auch über Berlin hinaus! Informiert eure Freund:innen, Genoss:innen und Gefährt:innen! Teilt die Outings zum Täter und seinem Umfeld! Entwickelt Positionen in euren Zusammenhängen! Nehmt dem Täter und seinen Unterstützern den Raum! Meldet und blockiert, zum Beispiel, die Accounts der Täterschützer!

Lasst uns menschenverachtendes Verhalten gemeinsam aus unseren Strukturen schmeißen um so Platz für (neue) achtsamere und solidarische Beziehungen zueinander zu schaffen.

Outing gegen Marcel: https://esreichtouting.noblogs.org

Auseinandersetzung mit dem Verhalten seines Umfeldes: https://de.indymedia.org/node/215436


Unterzeichner:innen: (Schreibt an diese Mail, wenn ihr auch unterzeichnen möchtet: stopmisogynie@riseup.net)

  • La Casa
  • Antifa in Praxis
  • Uffmucken Schöneweide
  • Stadtteilladen Zielona Góra
  • Hauskollektiv Habersaath
  • LiJa (Lichtenberger Jugendantifa)
  • AVL (Antifaschistische Vernetzung Lichtenberg)
  • Plattenaktionstage
  • Make Love A Threat - Netzwerk
  • F_AJOC BERLIN (Feministische Antifaschisistische - Jugendorganisation Charlottenburg
  • SHINE (Solidarisches Hilfsnetzwerk Charlottenburg)
  • Kino-AG ChaWi und Queer-AG ChaWi
  • Interkiezionale
  • Interkiezionale Antirepgruppe
  • Autonomes Jugendzentrum Potse
  • North East Antifa (NEA)
  • Syndikat Kollektiv
  • AJZ Kita
  • Black Pond Antifa
  • SJZ Drugstore im SSB e.V.
  • Criminals For Freedom
  • Solidarische Traumaspezifische Krisenintervention (STKI)
  • Queer durch Berlin
  • New Yorck im Bethanien
  • Anarchistisches Infocafe im NewYorck/Bethanien
  • AG Linksaktiv Treptow-Köpenick