09.11.2024 (Sa) 16:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐ Gedenk- und Trauer-Kundgebung anlässlich des Jahrestags der Novemberpogrome 1938 (16:00–18:00)

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(english below) In den letzten Jahren wurden die Veranstaltungen zum Gedenken an den Terror des Nationalsozialismus zunehmend vom deutschen Staat vereinnahmt und als Waffe eingesetzt. Infolgedessen haben sich viele von uns entfremdet gefühlt, weil wir nicht wussten, wohin wir uns wenden sollen, um unsere Trauer in diesen dunklen Zeiten auszudrücken. In der festen Überzeugung, dass Trauer aus Praktiken der Resilienz und des Widerstands erwächst, wollen wir diesen Raum zurückfordern, ihn öffnen und mit unseren Genoss*innen teilen.

Deshalb haben wir beschlossen, uns in diesem Jahr auf dem O-Platz zu versammeln und gmeinsam des Jahrestages der Novemberpogrome von 1938 zu gedenken, die den kommenden Genozid bereits erahnen ließen.

In der Überzeugung, dass unsere Kämpfe miteinander verbunden sind, wird dies ein gemeinsamer Raum sein, der allen offensteht, die um die Opfer staatlich sanktionierter Gewalt trauern. Wir haben deshalb Genoss*innen aus anderen politischen Kämpfen eingeladen, eine Trauerpraxis beizusteuern. Nur gemeinsam können wir unsere Trauer in politisches Handeln umwandeln.

Bitte kommt am Samstag, den 9. November, von 16–18 Uhr, zum Oranienplatz, Kreuzberg, Berlin.

Jewish Bund Berlin - https://linktr.ee/jbundberlin


Commemoration and mourning rally to mark the anniversary of the November 1938 pogroms

During the past years, events commemorating the terror of the national socialism have been increasingly appropriated and weaponised by the German state. As a consequence many of us have felt alienated, not knowing where to go to express our grief during these dark times. Firmly believing that grief derives from practices of resilience and resistance, we want to reclaim space, open it up, and share it with our comrades.

So this year we decided to gather together at O-Platz and commemorate the anniversary of the November Pogroms of 1938, which foreshadowed the genocide to come.

Embracing the conviction that our struggles are interconnected, this will be a shared space open to everyone who wants to mourn the victims of state-sanctioned violence, and we invited comrades from other political struggles to contribute a grief practice. We believe that only together, and through acts of cross-communal mourning, can we transform our grief into political action.

Please join us on Saturday November 9th, 4pm–6pm, Oranienplatz, Kreuzberg, Berlin.

Jewish Bund Berlin - https://linktr.ee/jbundberlin

 
12.10.2024 (Sa) 13:00 Uhr Mariannenplatz, Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Gereichtigkeit für Muhammad Kamran Ashiq & Mia Harizoul (getötet in Bullenstationen in Athen)

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(---english see below---)

Am Samstag, den 12. Oktober 2024, um 13:00 Uhr, werden wir uns auf dem Mariannenplatz versammeln und ein Ende der staatlichen Verbrechen fordern!

Innerhalb von zwei Wochen haben zwei Migranten auf Polizeistationen in Athen ihren letzten Atemzug getan: Am 21.09.2024 wurde Mohammad Kamran Ashiq aus Pakistan auf der Polizeiwache Agios Panteleimon tot aufgefunden, und einige Tage später wurde Mia Harizoul aus Bangladesch auf der Polizeiwache Omonia erhängt aufgefunden.

Wir werden schreien und kämpfen gegen Polizeiwillkür, Gewalt und Staatsterror! Bis ein Ende der systematischen Ausgrenzung und des systemischen Rassismus erreicht ist! Wir sagen Nein zu der Polizeigewalt, der jede Stimme der Solidarität mit dem palästinensischen Volk in Deutschland im letzten Jahr ausgesetzt war! Wir sagen Nein zur Vertuschung von uniformierten Verbrechern. Wir sagen Nein zu rassistischen Straftaten!

Diese beiden Vorfälle reihen sich in eine bereits lange Liste von Beschwerden von Migranten über Polizeigewalt ein und erfüllen uns mit Wut, Trauer und Verzweiflung.

In den letzten Jahren haben wir das Leben unserer Mitbürger betrauert, die durch staatliche Gewalt von Seiten der Polizei ums Leben gekommen sind. Die Willkür und die Tötung von Roma wie Nikos Sampanis, Kostas Fragoulis und Christos Michalopoulos sowie von Migranten und Flüchtlingen und die brutalen Formen der Unterdrückung durch die griechische Polizei werden immer normaler.

Je mehr sie versuchen, uns an die Verbrechen des Staates und der Polizei zu gewöhnen, desto mehr werden wir Widerstand leisten und unsere Stimme erheben, um soziale Gerechtigkeit zu fordern!

Auswärts Solidarity Group & Borderless Collective


--english--

Rally: Justice for Muhammad Kamran Ashiq & Mia Harizoul (killed at cop stations in Athens)

On Saturday, October 12, 2024, at 13:00, we will gather at Mariannenplatz, demanding an end to state crimes!

Within two weeks, two migrants took their last breath in police stations in Athens: On 21.09.2024, Mohammad Kamran Ashiq from Pakistan was found dead at the Agios Panteleimon Police Station, and a few days later, Mia Harizoul from Bangladesh was found hanged at the Omonia Police Station.

We will shout and fight against police arbitrariness, violence, and terrorism! Until there is an end to systematic marginalization and systemic racism! We say no to the police violence faced by every voice of solidarity with the Palestinian people in Germany over the past year! We say no to the cover-up of uniformed criminals. We say no to racist crimes!

These two incidents add to an already long list of complaints from migrants about police violence, filling us with rage, sorrow, and despair.

In recent years, we have mourned the lives of our fellow citizens lost to state violence at the hands of the police. The arbitrariness and killings of Roma individuals such as Nikos Sampanis, Kostas Fragoulis, and Christos Michalopoulos, as well as migrants and refugees, and the brutal forms of repression by the Greek police, are becoming normalized.

The more they try to make us get used to the crimes of the state and the police, the more we will resist and raise our voices, envisioning social justice!

Auswärts Solidarity Group & Borderless Collective

 
06.10.2024 (So) 14:00 Uhr Kottbusser Straße /Kohlfurter Straße

Anarchistische und autonome Beteiligung in der Demo „Palästina leistet Widerstand” in Berlin-Neukölln

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Quelle: https://anarchists4palestine.noblogs.org/post/2024/09/26/06-10-2024-anarchistische-und-autonome-beteiligung-in-der-demo-palastina-leistet-widerstand-in-berlin-neukolln/

Demoroute: über Hermannplatz zur Sonnenallee/Elbestraße

Treffpunkt ab 13:45 Uhr an den Transparenten & Protestschildern mit den anarchistischen Pro-Palästina-Logos (achtet auf das anarchistische A mit Wassermelonen)

Weltweite Aktionstage:
Aufruf zur Beteiligung in der Demo „Palästina leistet Widerstand – Es begann lange vor dem 7.Oktober” am 6.Oktober 2024 in Berlin-Neukölln

Anarchist*innen und Autonome für ein freies Palästina

Auf wessen Seite stehst du?!
Dies ist ein offener Aufruf an alle, die sich dem Genozid am palästinensischen Volk und dem Terrorstaat „Israel” entgegenstellen – und es macht nicht in Palästina halt, wie die jüngsten Angriffe und Bombardierungen im Libanon zeigen.
Wir rufen diejenigen auf, die wissen, dass die Prinzipien der Freiheit, des Antifaschismus und der Solidarität niemals mit zionistischen, kolonialistischen und rassistischen Lügen verfälscht werden können – sondern im Gegenteil niemals ihre klare Ausrichtung verlieren dürfen. Wir kämpfen weiter für die Befreiung und Autonomie aller unterdrückten Bevölkerungen.
Wir sind viele, und unser internationalistischer und interkommunalistischer Widerstand ist stark.

Staaten und ihre Eliten finanzieren und beteiligen sich an der Besatzung und Apartheid in Palästina und dem Völkermord am palästinensischen Volk durch das zionistische Gebilde („Israel”).
Die meisten Medien schüren überall auf der Welt eine Terrorkampagne – und ein Teil der deutschen selbsternannten „Linken” (die Pro-Israel-Zionisten) beteiligt sich voll daran.

Und während die Polizei mit rassistischer Gewalt die Menschen auf den Straßen Berlins unterdrückt – Menschen verprügelt, sexuelle Übergriffe begeht, Menschen abschiebt und sogar Kinder verhaftet – eskaliert der deutsche Staat mit seinen Söldner*innen seine brutalen Angriffe auf die Redefreiheit und das Demonstrationsrecht.

Sie alle haben Blut an ihren Händen! Sie dürfen damit nicht davonkommen. ¡No pasarán!

Wir gehen gemeinsam auf die Straße, um gegen den Genozid und den zionistischen Terror zu protestieren und um das Recht des palästinensischen Volkes auf Leben, Widerstand und Existenz gegen Besatzung und Imperialismus zu verteidigen – und für die Befreiung aller unterdrückten Bevölkerungen, die unter brutalen Regimen leiden und Widerstand leisten!
Palästina wird niemals sterben, Palästina wird frei sein, Palästina wird uns alle befreien.

Angesichts des anhaltenden Genozids werden wir niemals schweigen!

 
06.10.2024 (So) 14:00 Uhr Kottbusser Straße /Kohlfurter Straße

Anarchist and autonomous participation in the demo “Palestine resists” in Berlin-Neukölln

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Source: https://anarchists4palestine.noblogs.org/post/2024/09/26/06-10-2024-anarchist-and-autonomous-participation-in-the-demo-palestine-resists-in-berlin-neukolln/

Demo route: through Hermannplatz to Sonnenallee/Elbestraße

Meeting point from 13:45 at the banner & protest signs with the anarchist pro-Palestine logos (look for the Anarchist A with watermelons)

Worldwide Action Days:
Call for participation in the demo “Palestine resists – It started long before October 7th” on October 6th, 2024 in Berlin-Neukölln

Anarchists and Autonomous For Free Palestine

Which side are you on?!
This is an open call to all who oppose the genocide against Palestinian people and the terror state of “Israel” – and it does not stop in Palestine, as demonstrated by the recent attacks and bombing on Lebanon.
We call on those who know that principles of freedom, antifascism, and solidarity can never be tainted with zionist, colonialist, and racist lies – but on the contrary must never lose their clarity of focus. We continue to fight for liberation and autonomy of all oppressed peoples.
We are many, and our internationalist and intercommunalist resistance is strong.

States and their elites are financing and participating in the zionist entity (“Israel”)’s occupation and apartheid in Palestine and genocide of the Palestinian people.
Most media is fuelling a terror campaign all around the world – and a part of the german self-proclaimed “left” (the pro-Israel zionists) are fully participating in it.

And while the police deploy unhinged, racist violence repressing the people in the streets of Berlin – beating people to a pulp, sexual assaults, deporting people, even arresting children – the German state, with its mercenaries, is escalating its brutal assaults on freedom of speech and on the right to demonstrate.

They all have blood on their hands! They cannot get away it with it. ¡No pasarán!

We are taking the streets together to protest the genocide and zionist terror, and to defend the Palestinian people’s right to life, resistance, and existence against occupation and imperialism – and for the liberation of all oppressed peoples suffering under and resisting brutal regimes!
Palestine will never die, Palestine will be free, Palestine will free us all.

In the face of the ongoing genocide we will never be silent!

 
27.07.2024 (Sa) 15:00 Uhr Treffpunkt/Meeting point: Sparkasse am Hermannplatz, Neukölln

⚐ ANARCHISTISCHER BLOCK auf der Internationalistischen Queer Pride 2024

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🏴🏳️‍⚧️🏳️‍🌈 Niemand ist frei, bis alle frei sind! Von der exzessiven Repression der palästinensischen Bewegung, zur drakonischen und entmenschlichenden Flüchtlingspolitik die sich fest im politischen Mainstream etabliert hat, hat sich diese Maxime als so relevant wie eh und je bestätigt.

Es kann keinen konsequenten anti-kapitalistischen, queer-feministischen Kampf geben, der nicht auch anti-kolonial und anti-rassistisch ist.

Deshalb organisieren wir als Sektion Feminismus von Perspektive Selbstverwaltung dieses Jahr einen anarchistischen Block auf der IQP.

Schließt euch uns an um gemeinsam für unser aller Befreiung auf die Straßen zu gehen!

Sektion Feminismus der Perspektive Selbstverwaltung


🏴🏳️‍⚧️🏳️‍🌈 ANARCHIST BLOCK at the Internationalist Queer Pride

None of us are free until all of us are free! From the excessive repression facing the Palestinian movement to the draconic and dehumanising refugee policy that has fully entrenched itself in mainstream politics, this maxim has shown itself to be as relevant as it ever has been.

There can be no consistent anti-capitalist, queer-feminist struggle that isn't also anti-colonial and anti-racist.

That is why we as the Section Feminism of Perspektive Selbstverwaltung are organising an anarchist block at the IQP this year.

Join us in going out and standing up for the liberation of everyone of us!

Section Feminism of Perspektive Selbstverwaltung

 
14.05.2024 (Di) 18:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Mädchen*zentren

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Ob die zwei Mädchen*zentren von Frieda Frauenzentrum e.V. aufgrund der rechtswidrigen Anordnung des Jugendamts-Polizisten Max Kindler (Ex-Polizist, CDU) geschlossen werden, soll am Dienstag 14.5.2024 entschieden werden.

Beim letzten Mal haben die Befürworter dieses fragwürdigen Beschlusses alles versucht, um die Öffentlichkeit von der Sitzung auszuschließen, aber es ist ihnen nicht gelungen.

WIR WERDEN AUCH DIESES MAL DABEI SEIN!!!

Sie werden ihre hinterhältigen Taktiken und ihre rassistischen, frauenfeindlichen und antipalästinensischen Argumente nicht durchsetzen können, ohne dass wir sie bis zum Ende entlarven!

FRIEDA MUSS BLEIBEN! KINDLER MUSS ZURÜCKTRETEN!

Solidarity Network Frieda - Instagram @solidarity.network.frieda

Infos zur angedrohten Schließung auf der Website von Frieda Frauenzentrum e.V.: https://www.frieda-frauenzentrum.de

 
07.05.2024 (Di) 17:00 Uhr Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg, Yorckstr.4–11, Nähe U-Bhf. Mehringdamm

⚐ „HANDS OFF FRIEDA!“: Protestkundgebung gegen Schließungen von Jugend- und Kindereinrichtungen

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Der JHA (Jugendhilfeausschuss) stimmt am Dienstag darüber ab, ob die fristlose Kündigung der zwei Einrichtungen Phantalisa und Alia von Frieda e.V. zurückgenommen werden.

Wir rufen als Solidarity Network Frieda (Instagram: @solidarity.network.frieda) erneut zum Protest auf!

Diesmal vor und während der offiziellen Sitzung des JHA in der Yorckstraße 4-11. Wir sind extrem erschüttert über neue Hintergrundinformationen in Bezug auf Frieda e.V., die nun in einem nd-Artikel veröffentlicht wurden (s. link).

Demnach gab es über mehrere Jahre rassistische Übergriffe eines Nachbarn auf die Besucherinnen* und Mitarbeiterinnen* von Phantalisa (welcher der Polizei bereits als Nazi bekannt war und außerdem im Besitz von Waffen war). Selbst nach mehreren gestellten Anzeigen gegen den Nachbarn, gab es von Seiten der Behörden kein Einschreiten.

Nachdem Frieda e.V. ihre Forderung eines Näherungs- und Kontakverbotes für den Nachbarn durchsetzen konnte, wurde schon das erste Mal versucht, die Einrichtung zu schließen, wegen der „Schwierigen Zusammenarbeit mit dem Verein“. Dieser Versuch kam von einem Bezirksamt, das durch CDU-Jugendstadtrat Max Kindler (ex-Polizist mit dem selbst geäußerten Plan, zurück zur Polizei zu gehen) geleitet wird.

Unter diesen Voraussetzungen fällt es nicht schwer zu verstehen, wie es zu einer außerordentlichen Kündigung von Leistungsverträgen kam, die auf Informationen basiert, die zum einen durch die Überwachung der Menschen in ihrem Privatleben und ihrer privaten Social-Media-Konten gesammelt wurden und zum anderen nicht rechtfertigen Mädchen*zentren zu schließen.

IST DAS EIN BEZIRKSAMT ODER EIN LKA?

All das zeigt die heuchlerische Ausrichtung der Stadtpolitik und der Polizei. Statt die Besucherinnen* vor einem Nazi zu schützen, werden ihnen ihre (Schutz) Räume genommen.

Und das Bezirksamt will sich weder mit Rassismus noch mit Polizeikritik beschäftigen, aber doch sehr gerne mit der Repression feministischer Stimmen und der Palästina-Solidarität, die komplett getrennt vom Kontext des Vereins und der Sozialen Arbeit geäußert wird.

ALLE IN DIESEM FALL VERWICKELTEN INSTITUTIONEN SOLLEN SICH SCHÄMEN!

Der Angriff auf den Verein Frieda e.V. verdeutlicht ein Mal mehr die rassistische Doppelmoral des deutschen Staates und seiner Behörden. Diejenigen, die vorgeben, sich um die Kinder und Jugendlichen zu sorgen, nehmen genau diesen jungen Menschen unvermittelt die Schutzräume. Durch die Schließung der einzigen queerfeministischen Mädchen*zentren des Bezirks, wird marginalisierten, insbesondere migrantischen und queeren Jugendlichen ein weiterer Zufluchtsort genommen.

 
29.04.2024 (Mo) 14:45 Uhr erstermai.nostate.net - Blog

Berlin: Bullen drohen mit vorzeitiger Gewalteskalation und Zerschlagung der Revolutionären 1.Mai Demo

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Eine Analyse zu möglichen Polizeitaktiken rund um den Revolutionären 1.Mai und eine Übersicht über (fast) alle Aktivitäten.

Blog mit News und Infos rund um den Revolutionären 1.Mai: https://erstermai.nostate.net

BULLEN WOLLEN EINE KOMBI VERSCHIEDENER EINSATZTAKTIKEN EINSETZEN

So superkrass ist die Analyse aus dem in dem Springer-Blatt „BZ“ geleakten „Geheimpapier“, also ein angeblich internes Papier des sog. "Staatsschutzes" (LKA & Co), dann auch wieder nicht: sie vermuten dass sich zahlreiche Linksradikale an der Demonstration beteiligen werden. Da die Revolutionäre 1.Mai Demonstration schon seit 1988 (als Initiations-Funke hierzu gilt der Kreuzberger Aufstand von 1987) von überwiegend außerparlamentarischen und linksradikalen Gruppen organisiert wird, ist schon klar, dass jetzt nicht auf einmal der Marienfelder Kegelverein zur Demonstration mobilisiert.

 
17.03.2024 (So) 12:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐♫ Newroz Pîroz Be • Frohes Newroz-Fest • Newrozê Şima Pîroz Bo

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Künstler*innen: Cemile Dinçer, Bajar, Sherif Omeri, Grup Hangaw, Zarokên Berlin, Gowend

KCDK-E ruft für Newroz zum Massenaufstand auf!

ⓘ INFO: https://anfdeutsch.com/aktuelles/kcdk-e-ruft-fur-newroz-zum-massenaufstand-auf-41382

Der kurdische Europaverband KCDK-E ruft zur Teilnahme an den diesjährigen Newroz-Feiern auf und hat eine Veranstaltungsübersicht veröffentlicht. Die zentrale Newroz-Feier findet am 23. März in Frankfurt am Main statt, darüber hinaus sind ab diesem Wochenende Dutzende weitere Veranstaltungen in Deutschland, Frankreich, England, Österreich, Italien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland, den Niederlanden, Belgien, Zypern sowie in Kanada und Australien angekündigt.

Newroz wird von verschiedenen Völkern im Nahen und Mittleren Osten am 21. März als Frühlingsbeginn und Neujahrsfest gefeiert. Der KCDK-E stellt die Kampagne „Freiheit für Abdullah Öcalan und eine politische Lösung der kurdischen Frage“ in den Vordergrund und ruft zu Newroz zu einem Massenaufstand gegen den Krieg in Kurdistan auf. In dem Aufruf heißt es, dass die türkische AKP/MHP-Regierung mit völkerrechtswidrigen Angriffen auf Rojava, Şengal und die Medya-Verteidigungsgebiete den Freiheitskampf des kurdischen Volkes zerschlagen wolle und in diesem Zusammenhang auch Abdullah Öcalan vollständig isoliert werde. Von dem in der Türkei inhaftierten PKK-Begründer gibt es seit drei Jahren kein Lebenszeichen mehr.

Zudem finden am 31. Kommunalwahlen in der Türkei statt und der türkische Staat versuche mit skrupellosen Methoden, den Willen der Bevölkerung zu unterdrücken, so der KCDK-E. Dagegen rege sich auch außerhalb Kurdistans Widerstand in der Gesellschaft der Türkei, der Staat erlebe eine unlösbare Krise. Newroz sei daher ein bedeutender Anlass, um die Entschlossenheit zum Widerstand zum Ausdruck zu bringen und als kurdische Nation gemeinsam mit allen für Freiheit und Gleichheit eintretenden Menschen die Freilassung von Öcalan und eine Lösung der kurdischen Frage zu fordern.

 
16.03.2024 (Sa) 13:00 Uhr Kino Movimento, Kottbusser Damm 22, Kreuzberg

⚐♫ Korrika Berlin – Lauf mit für die baskische Sprache!

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☉ START: 13:00 Kino Moviemento
⚐ ZIEL: Milchbar (Manteuffelstr. 41)

Am Abschlussort der Strecke, in der Milchbar, gibt es baskisches Essen & Trinken und baskische Musik vom Dj-Kollektiv Lucha Amada.

🅵 Gernika Kulturverein Euskal Etxea Berlin (Facebook)

Vom Kino Moviemento bis zur Milchbar – lasst uns am 16.März gemeinsam für die baskische Sprache laufen!

Route: Kottbusser Damm 22 (Kino Moviemento) — Boppstr/Kottbusser Damm — Kottbusser Damm — Kottbusser Str — Adalbertstr — Oranienstr — Manteuffelstr — Manteuffelstr 41 (Milchbar)

Die „Korrika“ – eine der größten Initiativen für die baskische Sprache – ist ein solidarischer Staffellauf, die alle zwei Jahre, während 10 Tagen und Nächten, im Baskenland stattfindet.

Seit einigen Jahren werden weltweit, gleichzeitig zur Korrika im Baskenland, symbolische Staffelläufe organisiert: New York, Shanghai, Barcelona, London… und 2011 kam die Korrika auch nach Berlin!

Im Baskenland kommen viele Menschen auf die Straßen, um bei dem von AEK (Baskische Unterrichtskoordination für Erwachsene) organisierten Staffellauf auf Teilstrecken mitzulaufen. Sie rennen insgesamt mehr als 2400km von Dorf zu Dorf, voran ein(e) Staffelholzträger/in und zeigen damit ihre Unterstützung der baskischen Sprache und der Erziehung auf baskisch...

Die baskische Sprache war lange Zeit unterdrückt und verboten und ist daher in ihrer Existenz stark gefährdet.

Die ersten Alphabetisierungs-Gruppen (AEK) gab es bereits 1965, als die Sprache – in Zeiten der Franco-Diktatur – noch verboten und ihre Benutzung unter Strafe gestellt war. In heimlichen Lerngruppen unterrichteten damals insbesondere Frauen, zu Hause und nachts. Mittlerweile veröffentlicht AEK regelmäßig eine Zeitung und unterhält mehr als 100 Schulen, darunter Barnetegi-Internate, in denen Erwachsene aller Altersgruppen Intensivkurse machen können, von einer Woche bis zu einem Jahr.

Eine große soziale und kulturelle Bewegung hat in den letzten Jahren wichtige Schritte für den Erhalt der baskischen Sprache ermöglicht, z.B. Baskischkurse in der Erwachsenenbildung, baskischsprachige Schulen, Studiengänge und Fernsehen, sowie Literaturförderung. Dennoch gilt die baskische Sprache noch immer als gefährdet und für ihren Erhalt muss gekämpft werden.

ⓘ Infos: korrika.eus (eu, es, fr, en)

 
17.12.2023 (So) 18:30 Uhr New Yorck im Bethanien, Mariannenplatz_2A, Kreuzberg

▢ Palästina-Filmabend: We will never look away!

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For Palestine, for us all

Wir laden ein, sich zu treffen, zu reden und gemeinsam Kurzfilme anzuschauen. Um weiter über Gaza und Palästina nachzudenken, zu lernen und zu sprechen.

Es wird einen Tisch mit Büchern zum Ausleihen geben, einige Snacks und Platz zum Reden und Chillen.

18:45h Begrüßung, 19h Vorführung, 21h Debatte

🎥Liste der Filme:

📌Horror at Gaza hospital. Mein Tag als Arzt im al-Shifa-Krankenhaus von Gaza. Film von Tierney Bonini und Real Gaza Productions; 2023 - 10min

📌Gaza in context. Film von Noura Erakat und Dia‘ Azzeh; 2016 - 20min

📌Gaza by her. Das Leben und die Träume von Frauen unter Belagerung. Film von May Odeh, Riham Al Ghazali; 2017 - 20min

📌Doors to the sea. Die Fischer von Gaza unter der Belagerung. Film von Nacho Garcia, Inés Grocin, Anxela Iglesias, Carlos Sordo; 2012 - 23min

📌Gaza, between fire and sea Film von Karim Shah; 2018 - 25min

🔈Alle Filme in englischer und arabischer Sprache mit englischen Untertiteln.

 
11.11.2023 (Sa) 14:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐ Demo: Global South United – Decolonize Human Rights!

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Wir als Global South United Collective rufen unter dem Motto „Dekolonialisierung der Menschenrechte“ alle dazu auf, das Schweigen zu brechen und mit uns auf die Straße zu gehen.

Europa hat durch seine Rolle bei der Schürung von Konflikten, der Aufrechterhaltung von globalen Ungerechtigkeiten, der Förderung des Waffenhandels, dem Diktat der EU-Politik, der Beeinflussung des Lebensstandards, der Aufrechterhaltung der weißen Vorherrschaft und der Aufrechterhaltung des kolonialen Erbes unzählige Menschen gezwungen, aus ihrer Heimat zu fliehen.

Diejenigen, die die westlichen Küsten erreichen, werden ungleich behandelt, sehen sich mit Verletzungen ihrer Rechte konfrontiert und sind der militarisierten europäischen Grenzen ausgesetzt, die Tausende von Menschenleben gekostet haben. Darüber hinaus werden sie nach ihrer Ankunft oft in Lagern isoliert und ihrer grundlegenden Menschenrechte und Bedürfnisse beraubt.

Wir hören in den Medien nie von den täglichen rassistischen Übergriffen gegen Schwarze, Indigene und People of Color in den Vierteln migrantischer Communities! Die schmutzige Geschichte Deutschlands, für die wir bis heute mit unserem Leben, unserem Körper und unserer Existenz bezahlen, wird nie in Frage gestellt!

Die Palästinenser*innen befinden sich in einer schrecklichen Situation, sie sind einem Völkermord ausgesetzt, ihnen wird Nahrung, Wasser, Strom und Unterkunft verweigert. Tausende von Kindern im Gazastreifen wurden mit Hilfe der USA und der EU gezielt angegriffen und getötet. Deutschland blockiert die humanitäre Hilfe und unterstützt und fördert diesen Völkermord ganz offen.

Wir müssen gegen jede Form der Unterdrückung vorgehen, um auf den strukturellen Rassismus in Deutschland und den Rassismus der Gesellschaft zu reagieren, die Solidarität durch die Linse des Weißseins und nur des Weißseins sieht!

Genug ist genug! Global South United wird niemals besiegt werden.

 
28.10.2023 (Sa) 16:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐ Demonstration: GLOBAL SOUTH UNITED!

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We call for Mass protest under the title of: GLOBAL SOUTH UNITED.

This is an intersectional global struggle; its facets are interconnected! We will never be defeated by the colonial mentality of the western policies! We must unite against exploitation, oppression, and discrimination in all their manifestations such as Racism including anti-jewish racism, transcending borders and industries to foster a global movement for social, racial, and climate justice.

Initiators a.o.: Palestine Speaks, Jewish Voice, Jewish Antifascist Bund, Abolish Deportation Prison BER Berlin

 
02.09.2023 (Sa) 14:00 Uhr Reichenberger Straße, Kreuzberg

♫ Reichenberger Kiezfest – Gegen Aufwertung, Verdrängung, Ausverkauf und Ausbeutung!

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Für ein gutes Leben für Alle! Kiez statt Kies!

www.instagram.com/reichenbergerkiezfest

Am Samstag, 02.09.2023 von 14:00-22:00 Uhr findet das nächste Reichenberger Kiezfest statt! Die Straße gehört an diesem Tag wieder den Initiativen, Vereinen, Hausgemeinschaften und vor allem den Nachbar*innen aus dem Kiez.

Es gibt wieder Infostände, Live-Musik, Kinderprogramm, Kiezinfos, Spiel und Spaß auf der Reichenberger Str. zwischen Lausitzer- und Ohlauer-Str.

Das Kiezfest gibt es seit 2010:

  • Selbstorganisiert vom Kiez für den Kiez
  • NICHT kommerziell, sondern solidarisch und auf Spendenbasis, ohne Lohn oder Gage
  • politisch aber OHNE Parteischnullipolitik
 
23.07.2023 (So) 12:00 Uhr Prinzenbad, U-Bhf.Prinzenstr, Berlin-Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Mach mal keine Welle! Gegen rassistische Hetze, Bullen und Überwachung in unseren Freibädern!

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Es wird Redebeiträge geben, Open Mic und Musik.

Kommt am Sonntag, den 23.Juli, um 12:00 zum Prinzenbad, um der rassistischen Hetze, der brutalen Kriminalisierung migrantischer Menschen und den vorgeschobenen, aufgeblasenen Gewaltszenarien zu widersprechen. Lasst uns über die Situation in unseren Freibädern sprechen! Migrantifa Berlin

 
24.06.2023 (Sa) 14:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐♫ Kundgebung & Konzert mit Grup Yorum: Weg mit den Gesinnungsparagraphen §§129!

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Von Lina E. bis zu Özgül Emre – die Paragraphen 129 betreffen uns alle!

Lasst uns für unsere Grundrechte gegen den Paragraphen 129 organisieren!

PROGRAMM:

  • 14:00 Dokumentation: Über den Paragraphen 129
  • 15:00 Infobeitrag: „Die Geschichte des Paragraphen 129 und die aktuelle Anwendung“
  • 16:00 Infobeitrag: „Wir müssen für unsere demokratischen Rechte und Freiheiten kämpfen“
  • 18:00 Infobeitrag: „Legaler Schwindel der Justiz, digitale Beweismittel“
  • 20:00 Konzert: GRUP YORUM

Zwischendurch Musikbeiträge und Redebeiträge

Mit der Teilnahme von Abgeordneten, Anwält:innen, Musiker:innen und verschiedenen linken Organisationen

Ausstellung von Info-Material zum Thema politische Gefangene

Kommitee „Weg mit dem Paragraphen 129!“

 
23.05.2023 (Di) 00:00 Uhr Stellungnahme

Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost: Zur Repression gegen die Kundgebung am Oranienplatz am 20.05.2023

Am Samstag, den 20.05.2023 gab es am Oranienplatz in Berlin eine gemeinsame Kundgebung jüdischer und palästinensischer Teilnehmender. Die Jüdische Stimme hatte dazu aufgerufen, und um Solidarität mit Palästina auszudrücken und der Nakba zu gedenken. Nach einem konsequenten Verbot aller bisherigen Nakba-Veranstaltungen, zuletzt der für den selben Nachmittag geplanten großen Demonstration “#Nakba75” am Hermannplatz, war dies also die einzige Möglichkeit, an die vergangene und fortlaufende Enteignung und Unterdrückung von Palästinenser:innen zu erinnern.

 
20.05.2023 (Sa) 15:00 Uhr Oranienplatz, Kreuzberg

⚐ DEMONSTRATION: Jüdische Berliner*innen fordern das Recht auf Erinnerung – auch für Palästinenser*innen!

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Kommt am SAMSTAG, den 20. Mai 2023 um 15  Uhr zum Oranienplatz. Nur Solidarität hilft gegen Repression!

In den letzten Wochen hat die Berliner Polizei mehrere palästinensische Veranstaltungen verboten, die an die Nakba erinnern sollen. Diese repressive Politik schützt uns nicht.

Nur Solidarität ist der Weg nach vorne. Wir werden als jüdische Berlinerinnen ein Zeichen setzen: gegen antipalästinensischen Rassismus und für Gerechtigkeit und Frieden für alle Menschen in Israel-Palästina zwischen dem Meer und dem Fluss! Die Forderung nach Gleichheit ist NICHT antisemitisch – Jüdinnen für Rassismus und autoritäre Politik zu instrumentalisieren aber schon!

Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost
www.juedische-stimme.de

Offener Brief von über 100 jüdischen und israelischen Berliner*innen
Demo-Verbote schützen uns nicht – Gerechtigkeit und Solidarität schon!

 
18.11.2022 (Fr) 17:00 Uhr Hermannplatz, Berlin-Neukölln

⚐ Kundgebung/Demo: Freitags gegen Inflation – für die soziale Revolution!

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🔥 DER PREIS IST HEIß! THE PRICE IS HOT!
👉🏾 https://derpreisistheiss.noblogs.org

✊🏾 FREITAG FÜR SOZIALE REVOLUTION / FRIDAYS FOR SOCIAL REVOLUTION
★ 17:00 INFOTISCH & OFFENES MIKRO
★ 18:00 DEMO zum Kottbusser Tor

Die Umverteilen-Demo ist vorbei – kommt JETZT zu den Freitagsdemos

Die Umverteilen Demo ist jetzt vorbei und der anarchistische Block war nicht schlecht. Wir von „Der Preis ist heiß“ rufen an dieser Stelle nochmal alle zur Teilnahme am Freitag gegen die Inflation auf. Warum? Darum: stressfaktor.squat.net/node/273139

 
11.11.2022 (Fr) 17:00 Uhr Hermannplatz, Berlin-Neukölln

⚐ Kundgebung/Demo: Fridays for social Revolution!

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🔥 DER PREIS IST HEIß! THE PRICE IS HOT!
👉🏾 https://derpreisistheiss.noblogs.org

✊🏾 FREITAG FÜR SOZIALE REVOLUTION / FRIDAYS FOR SOCIAL REVOLUTION
28.10. / 04.11. / 11.11. / 18.11.
@17:00 HERMANNPLATZ Infotisch / @18:00 DEMO zum Kottbusser Tor

★ Die Inflation steigt weltweit immer weiter an. Während die Reichen keinerlei Konsequenzen spüren, sollen wir grundlegende soziale Rechte wie eine warme Wohnung und Essen opfern. Lasst uns diese Krise nicht nur überleben, sondern zum Gegenangriff übergehen!
★ Inflation continues to rise around the world. While the rich feel no consequences, they force us to sacrifice basic social rights like a warm home and food. Don’t just survive the crisis, counterattack!

 
04.11.2022 (Fr) 17:00 Uhr Hermannplatz, Berlin-Neukölln

⚐ Kundgebung/Demo: Fridays for social Revolution!

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✊🏾 FREITAG FÜR SOZIALE REVOLUTION / FRIDAYS FOR SOCIAL REVOLUTION
28.10. / 04.11. / 11.11. / 18.11.
@17:00 HERMANNPLATZ Infotisch / @18:00 DEMO zum Kottbusser Tor

🏴 ANARCHISTISCHER BLOCK – FÜR SOZIALE REVOLUTION / ANARCHIST BLOCK – FOR SOCIAL REVOLUTION
Samstag/Saturday 12.11. „Umverteilen”-Demo
@13:00 ALEXANDERPLATZ

★ Die Inflation steigt weltweit immer weiter an. Während die Reichen keinerlei Konsequenzen spüren, sollen wir grundlegende soziale Rechte wie eine warme Wohnung und Essen opfern. Lasst uns diese Krise nicht nur überleben, sondern zum Gegenangriff übergehen!
★ Inflation continues to rise around the world. While the rich feel no consequences, they force us to sacrifice basic social rights like a warm home and food. Don’t just survive the crisis, counterattack!

 
28.10.2022 (Fr) 17:00 Uhr Hermannplatz, Berlin-Neukölln

⚐ Kundgebung/Demo: Fridays for social Revolution!

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🔥 DER PREIS IST HEIß! THE PRICE IS HOT!
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28.10. / 04.11. / 11.11. / 18.11.
@17:00 HERMANNPLATZ Infotisch / @18:00 DEMO zum Kottbusser Tor

🏴 ANARCHISTISCHER BLOCK – FÜR SOZIALE REVOLUTION / ANARCHIST BLOCK – FOR SOCIAL REVOLUTION
Samstag/Saturday 12.11. „Umverteilen”-Demo
@13:00 ALEXANDERPLATZ

★ Die Inflation steigt weltweit immer weiter an. Während die Reichen keinerlei Konsequenzen spüren, sollen wir grundlegende soziale Rechte wie eine warme Wohnung und Essen opfern. Lasst uns diese Krise nicht nur überleben, sondern zum Gegenangriff übergehen!
★ Inflation continues to rise around the world. While the rich feel no consequences, they force us to sacrifice basic social rights like a warm home and food. Don’t just survive the crisis, counterattack!

 
08.10.2022 (Sa) 13:00 Uhr Leopoldplatz, Berlin-Wedding

⚐ Demonstration: Preise runter!

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www.unverwertbar.org

Der Preisschock sitzt tief. Ob Tanken, Lebensmittel, Strom oder Heizen, fast alle von uns spüren die steigenden Preise täglich. Dazu steigen die Mieten unaufhörlich, während die Löhne seit Jahren sinken. Gleichzeitig verursacht die Coronapandemie und die immense Aufrüstung der Bundeswehr hohe Kosten. Wer soll das bezahlen?!

Preisexplosionen bei Waren des täglichen Bedarfes und bei unseren Mieten können wir nicht tolerieren! Es müssen jetzt radikale Maßnahmen her. Wir wollen nicht frieren, wir wollen nicht hungern und wir wollen uns nicht für das Notwendigste verschulden müssen.

Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft sind sich bisher einig: Während große Konzerne mit Milliarden unterstützt werden, bleibt für uns nur der Verzicht und die Aussicht auf eine verwüstete Natur. Die Grundversorgung wird für staatliche Gewinngarantien geopfert!

Für uns gilt: Aus der Not darf kein Profit geschlagen werden. Wir verzichten nicht auf eine warme Wohnung, gesundes Essen und eine lebenswerte Welt für die Kriege und Profite der Reichen!

Schluss mit Verzicht, Preisexplosion und Kürzungen! Es muss jetzt alles daran gesetzt werden, die Preise für Energie, Lebensmittel, Miete und Benzin zu senken!

 
29.09.2022 (Do) 18:00 Uhr Mehringdamm/Ecke Yorckstr, Berlin-Kreuzberg61

⚐ Demo: Keine Shows für Täter – Berlinverbot Jordan B. Peterson

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keineshowfuertaeter.noblogs.org

Kommt mit uns am 29.09. um 18 Uhr auf die Straße! Lasst uns nicht unbeantwortet lassen, dass einer faschistischen, rassistischen, misogynen Person eine Bühne gegeben wird! Solidarisiert euch gegen diesen Potpourri an menschenfeindlichen Gruppen, wir brauchen EUCH ALLE auf der Straße!

 
23.09.2022 (Fr) 18:00 Uhr Kottbusser Tor, Kreuzberg

⚐ Demonstration: »Der Preis ist heiß!«

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Bericht, Videos, Fotos von der Demo: Indymedia

Plakat, A3, schwarz/weiss, DE

Poster, A3, black/white, EN

Infos: de.indymedia.org/node/223788

Demoroute/Karte: de.indymedia.org/sites/default/files/2022/09/87068.jpg

18:00 Kundgebung // 19:00 Demo

„Krisen sind extrem intensive und gewaltsame Perioden gesellschaftlicher Konflikte und inner-kapitalistischen Wettkampfes. Heute, wie wir in Mitten der jüngsten kapitalistischen Krise stehen, zeigt sich wie Krisen und ihre begleitenden Ausnahmezustände und Widersprüche immer langwieriger, zu einer neuen Normalität werden, einem Dauerzustand. Dies begünstigt Kapitalist*innen, die entwertete Anlagen und Güter der Konkurrenz anhäufen können, oder Staatsregierungen, die mit der Krise die Ausbreitung und Erneuerung der Apparate sozialer Kontrolle und Überwachung rechtfertigen. Wir tragen das Leid während dieser Krisen. Wir sind es derer Leben und Freiheiten weiter eingeschränkt werden, und denen es abverlangt wird zu sparen um die Profite der Kapitalisten und ihrer Verwalter zu garantieren. Diesen Status Quo akzeptieren wir nicht.

Öffentliche Versammlung »Der Preis ist heiß«

 
05.08.2022 (Fr) 18:00 Uhr Kottbusser Tor, Kreuzberg

⚐ Kundgebung/Demo: Freiheit für Michailidis – der Kampf geht weiter!

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Poster, color, web (jpg)

Poster, black/white, print (jpg)

18⁰⁰ Kundgebung / 19⁰⁰ Demo

Der griechische Anarchist Giannis Michailidis hat seinen Hungerstreik für seine Freilassung unterbrochen. Aber er ist immer noch nicht frei. Während Vergewaltiger aus der Prominenten-Clique keine Strafe erhalten, werden derzeit Demos gegen Femizide – wie zuletzt vor dem griechischen Parlament – von der Polizei niedergeknüppelt. Die illegalen Pushbacks von Refugees mit sehr vielen Toten an Griechenlands Grenzen hören nicht auf. Und der Ausnahmezustand wurde bis Oktober in Athen ausgerufen, weil schon jetzt massive Proteste der Bevölkerung gegen Gentrifizierung und gegen die Rodung eines Parks wegen dem Bau einer U-Bahn-Station mitten im rebellischen Exarchia befürchtet werden.

Auch hier sind wir solidarisch mit den Protesten aller rebellischen Nachbarschaften, wie u.a. dem sich formierenden Protest gegen die geplante Polizeistation am Kottbusser Tor.

Deswegen rufen wir weiterhin zur Kundgebung (+ Demo) am 5. August in Kreuzberg auf und sagen: „Freiheit für Giannis Michailidis – der Kampf geht weiter!“

 
09.07.2022 (Sa) 13:00 Uhr Kalabal!k, Reichenberger Straße 63a

⏍ Diskussion: Kottiwache – fuck off !

Keine Bullenwache am Kotti. Die Alternative kann nur Selbstorganisierung sein. Wir wollen miteinander diskutieren, was das bedeutet und uns darüber austauschen wie ein weiterer Kampf gegen diese Wache aussehen kann. Welche Entwicklungen haben sich vor Ort bisher ergeben. Was gibt es Neues? Was wollen wir tun?

Keine Bullenwache am Kotti und nirgendwo !

 
30.04.2022 (Sa) 16:00 Uhr Kottbusser Tor, Kreuzberg

⚐ Kundgebung: Kein Freund kein Helfer - Against Racial Profiling and Police Violence - am Kotti und Überall!

Web-Flyer

Mit Livemusik!

Der Berliner Senat plant eine neue Polizeiwache im NKZ Gebäude am Kottbusser Tor. Der Kotti ist seit Jahrzehnten, besonders seit Anfang der 1990er Jahre, ein Hotspot der polizeilichen Willkür, Schikane und Krimininalisierung von Migratinnen und BPoCs. Das Kottbusser Tor steht immer im Mittelpunkt von alltäglicher rassistischer Polizeigewalt und Racial Profiling, um Migrantinnen und BPoCs bzw. deren Kinder zu verdrängen, abzuschieben und zu dämonieiseren.

Eine weitere Polizeiwache wird zu einem neuen Grad der Verunsicherung der Communities, die am Kotti leben, arbeiten und Zeit verbringen, führen.

Wir wollen am 30. April laut werden gegen rassistsiche Polizeigewalt und die rassistische weiße Gesellschaft - am Kotti und überall!

 
22.10.2021 (Fr) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

Soliabend: Für die Kreuzberger Kneipe, die wegen #KoepiBleibt von Bullen gestürmt wurde

screenshot from video

Volxküche, Bier, Drinks, Table-Soccer, DJ.
Spenden-Gewinn geht an das betroffene Kollektiv oder an Repressionen-Betroffene der #KoepiBleibt-Proteste. Außerdem Diashow mit Fotos von den Aktionstagen gegen die Räumung.

(Wenn die Kneipe bis dahin schon genug Spenden erhalten hat von vielen Solidarischen, werden Spenden vom Abend selbstverständlich an die Rote Hilfe e.V. für die von Repression betroffenen der #KoepiBleibt-Proteste weitergereicht.)

In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde eine Kreuzberger Kneipe am Heinrichplatz brutal von Bullen gestürmt. Sie versperrten die Tür und veranstalteten eine massive Saloon-Schlägerei. Außerdem zertrümmerten sie Teile der Inneneinrichtung. Es gab zwei Festnahmen (bereits entlassen) und mehrere stark verletzte Personen.

Mit der Solidarität zahlreicher Nachbar:innen rund um den Heinrichplatz konnten die Bullen dann wieder vertrieben werden. Leider musste der Laden dann erstmal dicht machen.

Die Kneipe war während der Proteste gegen die Räumung des Køpi-Wagenplatz Out-Of-Action Point um emotional von der Scheiße die da läuft runterzukommen.

 
15.10.2021 (Fr) 20:00 Uhr Zickenplatz, U-Bhf. Schönleinstr., Neukölln

Interkiezonale Day X Demo for KøpiPlatz

Poster

Twitter: @interkiezionale
Telegram: t.me/s/interkiezionale

Demo-Route: Zickenplatz, Kottbusser Damm, Kottbusser Straße, Kottbusser Tor, Reichenberger Straße, Erkelenzdamm, Oranienstarße, Manteuffelstraße, Muskauerstraße, Eisenbahnstraße, Wrangelstraße, Mariannenplatz, Engeldamm, Köpenickerstraße, Adalbertstraße

Interkiezionale, an autonomous collective in solidarity with threatened projects and fighting evictions in the city, will organise the Day X demo of Køpiplatz on the 15th October.

Map

 
15.10.2021 (Fr) 00:00 Uhr Kreuzberg, Mitte, Köpenicker Straße und ganz Berlin!

Tag X 15.10.: 🔥Actions against eviction of Køpiplatz

Poster Koepi Day X

Køpiplatz bleibt, damn it!

SLEEPING PLACES:

Køpiplatz and friends have organised hosts around the city to accomodate any supporters of Køpiplatz that come to Berlin to defend and fight for the Wagenplatz. If you need somewhere to stay please contact them at sleepover@koepi137.net

KUNDGEBUNGEN:

💥 ab 05:00 Uhr | Köpenicker, 10179 Berlin
(Engeldamm Ecke Köpenicker Straße)
💥 ab 05:00 Uhr | Adalbertstraße 33, 10179 Berlin
(Höhe Adalbertstraße Ecke Melchiorstraße)
💥 ab 05:00 Uhr | Adalbertstraße 45, 10179 Berlin
(Höhe Adalbertstraße Ecke Köpenicker Straße)

Anreise: Ostbahnhof S3, S5, S7, S9, S75 | Bethaniendamm Bus 140, 147, 165, 265 | U1, U2, U3, U8 Kottbusser Tor

TAG X SUPPORT:

ℹ️ Infopoint, Out of Action, Food

★ Infopoint - Bethanien - ab 05:00 Uhr bis 17:00 Uhr, Infos, breakfast, warm soup, drinks and toilet.

● Food, Drinks, Info - Kneipe Goldener Hahn, Mariannenstraße Ecke Heinrichplatz. Durchgehend geöffnet ab 5:00 bis Ende. Frühstück, Info, Drinks, Toilet.

● Food, Drinks, Info - Kneipe Zum Franziskaner, Dresdener Str. 17, Nähe Oranienplatz. Durchgehend geöffnet ab 5:00 bis Ende. Offering a warm place, infos, drinks and toilet.

● Out Of Action Point - KvU, Storkower Str. 119, Berlin-Mitte - Hier bekommt ihr Heiße und Kalte Getränke gegen Spende und könnt euch ausruhen und runterkommen. Besetzt ist der Ruhepunkt am Do. 14.10. ab 12:00 bis ca. 21:30 und Fr. 15.10. ab 14:00 bis min. 24:00

⚕️ Demosanitäter:innen

Left DemoMedics [link:twitter] - medizinische Support 15.10.2021 am Vormittag und Abend der Tag X Demo Demo Tipps für die Erstversorgung

BlackRedSanisBerlin [link:twitter] - medizinische Support ab Abend des 14.10.2021 bis 15.10.2021 nach der Tag X Demo

☎️ Ermittlungsausschuss (EA) Berlin
Notiert Euch die Nummer: +4930 692 22 22
⚠️ Beachtet immer die Hinweise und meldet Verhaftungen: https://ea-berlin.net/hinweise

☎️ GeSa Arrest Support
reachable from start until end of the Red Zone
Tel: +49157 823 06 155

TAG X ACTION MAP:

Map

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INFOS TAG X:

📢 Web-/Mobile Ticker

▪ Köpi Aktionsticker: kopibleibt.aktionsticker.org (primäre Infos)
▪ Demo-Ticker-Berlin: berlin.demoticker.org (sekundäre Infos)

📢 Telegram Ticker/Kanäle

▪ Köpi Telegram Kanal: t.me/KopiNewsBerlin
▪ Interkiezionale Telegram Kanal: t.me/interkiezionale
▪ Demo-Ticker Telegram: t.me/demotickerberlin

📢 Twitter Accounts

@KopiBleibt
@interkiezionale
@liebig34bleibt
@demo_ticker

 
 
14.10.2021 (Do) 15:00 Uhr Kreuzberg, Mitte

Red Zone Map of the Pigs / Rote Zone Karte der Bullen

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Karte/Map, jpg

Rote Linien: Parkverbot ab 14.10. 13:00 bis 15.10. 23:59 /// Orange: Polizei-Zone, Aufenthaltsverbot ab 14.10. 15:00 bis 15.10. 23:59 /// Schwarzer Stern: Køpi-Platz

Red Lines: Parking forbidden from 14th Oct 1pm to 15th Oct 11:59pm /// Orange: Police Zone / no people allowed from 14th Oct 3pm until 15th Oct 11:59pm /// Black Star: Køpi-Platz

 
02.10.2021 (Sa) 20:00 Uhr Köpenicker Str 133–136, Mitte/Kreuzberg

Demonstration: Defend Køpi-Platz!

Poster

Start: Køpiplatz, Mitte/Kreuzberg
Finish: Forckenbeckplatz, Friedrichshain.

kopibleibt.noblogs.org

Køpiplatz will organise the ‘Defend Køpiplatz’ demo. It will take place in and around our rebellious neighborhoods and on OUR streets.

This is the second-to-last Køpiplatz demo before the Day X demo, your final chances to make a big impact with us before the eviction and the Day X demo. Every weekend until the eviction we will occupy the streets, demonstrating our fury in this final stretch. At this point, we cannot stop. It is essential we have your support with every day, every demo, every action until the Day X.

Take your anger to the streets. When the law wants to break up our homes, it’s time to break the law!

 
 
01.05.2021 (Sa) 17:00 Uhr Hermannplatz, Berlin-Neukölln

Aufruf von Internationalistischer Abend zur Revolutionären 1. Mai Demonstration 2021 – Hinein in den Interkiezionale Block

Plakat zum Revolutionären 1. Mai 2021 in Berlin - mit Bildern von lokalen Kämpfen in Zeiten von Corona

Der 1. Mai ist internationalistisch! Das sollten wir auch auf der Demo zum Ausdruck bringen, auch gerade deshalb, weil sich seit den Corona-Auflagen internationalistische Veranstaltungen räumlich nicht mehr organisieren lassen und dadurch die Wahrnehmung vieler Kämpfe im Trikont in den Hintergrund geraten ist. Daher teilen auch wir die Freude der Interkiezionalen, dass sich im Frontblock der diesjährigen 1.Mai Demo durch die Initiative der Migrantifa eine starke Internationalistische Allianz formieren wird.

In diesem Jahr rufen wir als Internationalistische Autonome dazu auf, sich im Interkiezionalen Block zu beteiligen, auch weil das Motto „Global denken – lokal handeln“ für uns keine Floskel ist, und wir stets Gegenmacht in den Kiezen als Konzept verteidigen werden.

 
23.03.2021 (Di) 18:00 Uhr Meuterei (Reichenberger Straße 58, Kreuzberg)

Demonstration: Wir sind unregierbar – Meuterei & Rigaer 94 verteidigen!

Foto Demo für die Liebig34, Oktober 2020

Aufruf von Interkiezionale [kontrapolis.info]

Meuterei - meuterei.tk

Rigaer 94 - rigaer94.squat.net

Wir selbst entscheiden, wann und wie wir uns die Straße nehmen und wie wir unsere Projekte verteidigen. Als einen Teil der Offensive zur Verteidigung unserer Strukturen rufen wir zu einer Demonstration für den 23.03.2021 auf. Die Demo wird 18:00 Uhr an der Meuterei beginnen und bei der Rigaer94 enden. Sie ist angemeldet und wird statt eines Lautis die Inhalte über unser aller Stimmen und Aktionen vermitteln. Wir selbst entscheiden, wieviel Wut und Leidenschaft durch diese Demonstration zum Ausdruck gebracht wird und es liegt bei uns, uns dementsprechend vorzubereiten.

Meuterei bis zum Aufstand – Rigaer94 bis zur Rebellion!

 
14.03.2021 (So) 02:00 Uhr Tag X, Hermannplatz

Koufotinas - Hungerstreik beendet - der Kampf geht weiter!

AKTUELL: Dimitris Koufontinas hat am 14.03.2021 seinen Hungerstreik beendet.

Foto: 01.03.2021 - Tausende auf Demo in Athen in Solidarität mit Dimitris Koufontinas - Image Censored by Facebook

„Was da draußen passiert, ist viel wichtiger als das, wofür es angefangen hat. Vor der Stärke dieser Kämpfe erkläre ich meinerseits, dass ich mit Herz und Verstand unter Ihnen bin“ Dimitros Koufontinas, 14.03.2021

Dimitris Koufodinas‘ Statement aus der Intensivstation des Krankenhauses Lamia [kontrapolis.info]

Ein Sieg des Lebens, nicht des Todes. Kommentar/Analyse von: Leftheris Epanastatis [de.indymedia.org]

Weiterhin gilt es, sich für die Freiheit des Genossen Dimitris und aller anderen (politischen) Gefangenen einzusetzten, sowie sich in solidarischen Bezug zu den aktuellen Kämpfen der Genoss:innen und Gefährt:innen in Griechenland zu setzen. Der Kampf gegen die autoritäre grichische Staatsjunta ist nicht mehr aufzuhalten!

 
27.02.2021 (Sa) 15:00 Uhr Kottbusser Tor

Demonstration: Solidarität mit dem Hunger- und Durststreik des Revolutionärs Dimitris Koufontinas in Griechenland

 
16.12.2020 (Mi) 18:00 Uhr Kottbusser Straße / Kohlfurter Straße

Antimilitiaristische Kundgebung: Healthcare – not Warfare!

Plakat

http://nowar.blogsport.de/

Bundeswehr wegtreten! – Aus den Gesundheitsämtern und überhaupt!

Der Ort der Kundgebung ist nicht zufällig gewählt: Sie findet statt in unmittelbarer Nähe zur Werbeagentur Crossmedia in der Kohlfurther Straße 41. Crossmedia verdient prächtig an der Zusammenarbeit mit der Bundeswehr. Crossmedia ist zusammen mit zwei weiteren Werbeagenturen verantwortlich für die Werbekampagnen der Bundeswehr. Weg mit Crossmedia!

 
28.11.2020 (Sa) 15:00 Uhr Spreewaldplatz, Berlin-Kreuzberg

Aktionstag: Demonstration gegen Repression - Auftakt Rondenbarg G20-Prozesse

Plakat

gemeinschaftlich.noblogs.org

Fotos: PM Cheung / flickr.com

Deshalb rufen wir – im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Gemeinschaftlicher Widerstand“ – am dezentralen Aktionstag, dem Samstag vor dem ersten Prozesstermin, in Berlin zu einer Anti-Repressions-Demo auf.

Wir alle kennen Repression. Gerade die vergangenen Monate waren von tiefen Repressionsschlägen gegen linke Bewegungen gezeichnet. Wir kennen ihre Gewalt.

Wir waren zusammen in Hamburg. Wir waren aus guten Gründen da. Wir können die Repression nur gemeinsam verhindern!

Kommt zur Demo! Bringt eure Freund:innen, Genoss:innen und Nachbar:innen mit! Auch weitere Aktionen sind willkommen. Schickt uns gern Berichte und Bilder zum Veröffentlichen an gemeinschaftlich[at]riseup.net.

In Solidarität mit allen emanzipatorischen Kämpfen! Alle Verfahren stoppen! Freiheit für die Gefangenen! United We Stand!

 
25.07.2020 (Sa) 18:00 Uhr Kottbusser Tor

Anarchistischer Christopher Street Day 2020 Berlin / Anarchist Queer March 2020 Berlin

German, English, Turkish, Italian, Hebrew and Arabic version @ acsd20.noblogs.org

Plakat

Poster

Make queer revolution real:

Anarchistischer Christopher Street Day Berlin – ACSD 2020

Samstag, 25. Juli, 18:00 Kottbusser Tor

Eine warme, liebevolle, sexuelle, perverse, radikale und kämpferische Demo gegen jede Herrschaft und gegen jeden Krieg.

Stay diverse! Stay connected! Cover your faces!

Alle Colors, alle Geschlechter, alle (A)Sexualitäten, alle Körper, jedes Alter, alle (Nicht)Religionen sind willkommen!

Keine Nationalflaggen! Keine politischen Parteien! Keine Heteronormativität!

Jede Organisierung muss mit der Spannung zwischen Freiheit und Sicherheit umgehen. Deshalb beachtet bitte das anarchistische Vermummungsgebot! Haltet den gebotenen physischen Abstand ein, verbindet euch sozial und emotional!

Mehr Infos: https://acsd20.noblogs.org/
----- English version -----

Make queer revolution real:

Anarchist Queer March Berlin – ACSD 2020 Saturday, 25. July, 18:00 Kottbusser Tor

We celebrate a warm, loving, sexual, perverted, radical and militant demo against any domination and against any war.

Stay diverse! Stay connected! Cover your faces!

All colors, all genders, all (a)sexualities, all bodies, all ages, all (non)religions are welcome!

No national flags! No political parties! No heteronormativity!

There is a tension between security and freedom, every organizing has to deal with this tension. So, please mind the anarchist face-covering precept! Keep the required physical distance, connect socially and emotionally!

More Info: https://acsd20.noblogs.org/

 
 
01.05.2020 (Fr) 18:00 Uhr Berlin, Kreuzberg 36

#R1MB: Heraus zum Revolutionären 1. Mai 2020

Plakat Rev1Mai 2020 Berlin

Begebt euch am 1. Mai bis 18 Uhr nach Kreuzberg 36 in, an und um dieses Gebiet.

Haltet dabei den Mindestabstand ein und vermummt euch mit Schals oder Masken. Und bleibt in Bewegung. Ab 18.20 Uhr werden wir über Twitter und die Website nacheinander mit zeitlichem Abstand Orte in Kreuzberg 36 bekanntgeben, zu denen wir uns dann über verschiedene Wege begeben werden. Informiert die anderen, die kein mobiles Internet haben. Wir wollen die Straßen mit unseren antirassistischen, antipatriarchalen und antikapitalistischen Inhalten fluten, die Zielorte, die wir jeweils mit einer Uhrzeit angeben, sind nur kurze Zwischenstopps. Auf unterschiedlichen Neben- und Seitenstraßen kommen wir dorthin, werden unsere Inhalte vermitteln und uns danach zerstreuen, um uns bald wieder woanders zu begegnen.

@Rev1MaiBerlin (Twitter)

Hashtags: #R1MB #JB1MAI #B0105

erstermai.nostate.net

Stay strong, stay rebel!

 
03.04.2020 (Fr) 00:00 Uhr Friedrichshain/Kreuzberg

Heraus zur Revolutionären 1. Mai Diskussion 2020!

Ein Debattenbeitrag des Vorbereitungskreis der Revolutionären 1. Mai Demo zu den derzeitigen Planungen

Am 1. Mai & jeden anderen Tag - Gegen die Stadt....

Wir, vorbereitende Gruppen der diesjährigen Demonstration zum 1. Mai in Friedrichshain, rufen hiermit zum Revolutionären 1. Mai 2020 in Berlin auf. Gerade in den aktuellen Zeiten gibt es aus unserer Sicht mehr als genug Gründe, um auf die Straße zu gehen.

Achtet auf weitere Ankündigungen! Bringt euch in die Diskussion ein! Der 1. Mai sind wir alle!

Web: 1mai.blackblogs.org
Twitter: @Rev1MaiBerlin
Email: erste_mai_berlin_2020 [at] riseup.net

 
15.06.2019 (Sa) 10:00 Uhr Wrangelritze beim FSV Hansa 07 (Wrangelstraße 98, Kreuzberg)

Fußball: AFFI-Cup Berlin — Kein Ballbreit den Faschisten!

Plakat AFFI Cup Berlin 2019

Flyer, color

Die Antifaschistische-Fußball-Fan-Initiative lädt wieder zu ihrem Fußballtunier jenseits von nationalistischen, rassistischen, ableistischen, homophoben, transphoben oder sexistischen Verhaltensweisen, diesmal mit Unterstützung des FSV Hansa 07.

Wer mitmacht, hat schon gewonnen, der sportliche Spaß und Fairness stehen im Vordergrund. Gespielt wird auf Kleinfeld, Schiris brauen wir nicht. Es wird ein Buffet geben, damit keine*r hungrig den Ball hinterherhecheln muss. Wir stellen ein bißchen was hin und ihr bringt alle noch 'ne Kleinigkeit mit, damit das auch richtig lecker wird. Für Getränke sorgen wir. Spieler*innen ohne eigenes Team sind herzlich willkommen, wir finden für jede*n was Passendes. Wir freuen uns natürlich auch über reichlich Support von den Rängen, und reges Interesse bei den Infoständen! Anmeldung war bis 31.05.2019.

Für einen Fußball ohne die Nation! Kein Ballbreit den Faschisten!

Weitere Infos: aff-berlin@riseup.net

 
05.03.2018 (Mo) 20:00 Uhr Stadtteilladen Zielona Góra

Lesung: Begrabt mein Herz am Heinrichplatz

mit Volxküche (vegan), Solitresen, free Kicker & Politmucke

Plakat mit Überkleber

Plakat, color, A2, mit Überkleber

„Heini goes Boxi”
Lesung mit Dago Langhans und danach Solitresen

"Ein zu großer Teil des Textes besteht dabei aus leider auf die Dauer ermüdend wirkenden Schilderungen von Straßenmilitanz bzw. der Konfrontationen mit der Polizei." (Bernd Hüttner, Rosa Luxemburg Stiftung)

 
 
15.09.2017 (Fr) 17:30 Uhr Kottbusser Tor

Kundgebung: Nach G20 ist vor G20 - Rebellische Kieze

Spanienkämpfer_innen 1936 Banner

Plakat, fotoshot

Mit Redebeiträgen und Musik live Punkrock MC. Ab 19:30 Film zu den G20 Protesten in Hamburg.

UNITED WE STAND - against Repression. Jetzt erst recht und auch in Berlin - für mehr große und wütende Proteste, bis die herrschende Gesellschaftsform sich auflöst und Platz macht für eine bessere Welt!

AntiG20Bündnis Berlin & Kampagne "United We Stand"

 
 
18.02.2017 (Sa) 15:00 Uhr Kottbusser Tor

Demo: Gegen den 20. europäischen Polizeikongress in Berlin