⏍ Veranstaltung: Não à mina – Widerstand gegen Lithium-Minen in Portugal

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Mit Vokü (vegan). Nach der Veranstaltung Solitresen, freeKicker & PolitMucke

Internationalistischer Abend. Ein Referent aus Portugal berichtet über die aktuelle Situation und Aktionen (weitere Infos in Kürze)

In verschiedenen Regionen Portugals gibt es Widerstand gegen den vom Staat unterstützten Lithium-Raubbau in den Minen der globalen Konzerne (u.a. „Savannah Resources“ aus Großbritannien). Ganze Dörfer sollen platt gemacht werden.

Unter dem Slogan „Não à mina – Nein zur Mine (Link: Telegram)“ gibt es vielfältige Mobilisierungen und Blockaden: Kampagne “Minas Não“ (Link: linktr.ee).

Solivokü & Veranstaltung: Widerstand gegen Megaprojekte in Mexiko

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radar.squat.net/de/event/berlin/stressfaktor/2023-04-28/widerstand-gegen-megaprojekte-mexiko-el-sur-resiste-mexico-soli

19:00 Solivokü für CNI (Congreso Nacional Indígena)

20:00 Veranstaltung mit Präsentation, Referent:innen: Netz der Rebellion - Recherche AG (Netz der Rebellion / Recherche-AG Infos)

Nach der Veranstaltung Solitresen, free Kicker & PolitMucke

Einnahmen gehen an Congreso Nacional Indígena (CNI) und andere die Karawane organisierende Kollektive.

Veranstaltung: Türkei - Wasser als Waffe. Rettet Hasankeyf, stoppt Ilisu-Staudamm!

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Mit Volxküche (vegan), Solitresen, free Kicker & Politmucke.

SOS Hasankeyf

Plakat, A3, print (schwarz/weiss), jpg

Plakat, 1200x1697, web (color), jpg

Türkei: Wasser als Waffe - Rettet Hasankeyf, stoppt Ilisu-Staudamm!

Veranstaltung mit: Fotoausstellung, Film, Redebeitrag & Diskussion

Referent: Nick Brauns (Journalist)

Veranstalter_innen: Kurdistan Solidaritätskomitee Berlin & Initiative zur Rettung von Hasankeyf, im Rahmen des Internationalistischen Abend

Die 12.000 Jahre alte Felsenstadt Hasankeyf im Südosten der Türkei (Nordkurdistan) soll infolge eines umstrittenen Staudammbaus überflutet werden. Das Wasser wird hier von der Türkei als Waffe gegen Mensch, Kulter & Natur, vor allem aber zur Vertreibung der vor Ort lebenden kurdischen Bevölkerung sowie den Nachbarländern (Nahost) eingesetzt. Hierbei werden jahrtausendalte Kulturdenkmäler und die gesamte mesopotamische Flußebene, das Tigris-Tal, welches als Wiege der Menschheit gilt, sowie deren Artenvielfalt an Flora und Fauna zerstört. Bei dem Projekt geht es nicht um nachhaltige Energiegewinnung, für die es für die Türkei ausreichend Alternativen gibt. Das Erbe der Menschheit, Hasankeyf, wird zur Durchsetzung politischer Interessen und Profitgier zerstört. Doch der Kampf ist noch nicht verloren!