12.09.2020 (Sa) 20:00 Uhr Wassertorplatz, zwischen U-Bhf Prinzenstraße und U-Bhf Kottbusser Tor, Kreuzberg

DEMONSTRATION: Freiräume verteidigen, in der Offensive bleiben!

Köpi & Wagenplatz bleibt! Defend!!! Fight!!! Resist!!!

Flyer

Flyer, A5, jpg

Aktionswoche für Liebig34 - The defence of anarcha-queer-feminist squat Liebig34 with any means necessary - defendliebig34.noblogs.org

Interkiezionale - Die Stadt der Reichen angreifen! Projekte verteidigen! - interkiezionale.noblogs.org

Köpi - bleibt Risikokapital! - www.koepi137.net

Die Interkiezionale ruft während der Liebig34-Aktionswoche zur Demo "Freiräume verteidigen, in der Offensive bleiben" auf.

Wie kurzfristig bekannt wurde, reiht sich der Köpi-Wagenplatz jetzt auch in die Reihe der dieses Jahr von Räumung bedrohten Projekte ein. Von der Köpi & Wagenplatz wird daher auch konkret gegen die akute Räumungsgefahr mobilisiert.

Auf der Internetseite der Interkiezionale gibt es eine Liste aller derzeit bedrohten Projekte.

 
02.06.2020 (Di) 18:00 Uhr Friedrichshain Südkiez

In Bewegung bleiben! Liebig34 verteidigen! Gegen die Stadt der Reichen!

Kommt am 2. Juni bis 18 Uhr in den Friedrichshainer Südkiez

Liebig34 stays Pappschild

Aufruf des Revolutionären 1. Mai Bündnis (Indymedia)

Die Liebig34 ist ein anarcha-queerfeministisches Hausprojekt in Berlin-Friedrichshain und akut räumungsbedroht. Der Prozesstermin ist am 3. Juni 2020. Wir rufen dazu auf, im Vorfeld des Prozesstermins aktiv zu werden, in Form einer gemeinschaftlichen Aktion am 2. Juni in Friedrichshain. Einen Monat nach dem 1. Mai wollen wir uns erneut die Straßen nehmen, um für den Erhalt der Liebig34 und aller anderen linken Projekte wie Potse, Meuterei, Syndikat und vielen anderen zu demonstrieren. Kommt am 2. Juni bis 18 Uhr in den Friedrichshainer Südkiez, zu Fuß oder mit Fahrrädern. Ab 18.15 Uhr werden wir über Twitter (@R1MB_Buendnis und @Liebig34Liebig) nacheinander mit zeitlichem Abstand verschiedene Orte angeben, zu denen wir uns dann über verschiedene Wege begeben werden. Informiert die anderen, die kein mobiles Internet haben.