Seit Beginn des sich nun abzeichnenden Genozids gegen die Bevölkerung im Freiluftgefängnis „GAZA“ wird insbesondere gegen die migrantischen Kiezbewohner:innen von Neukölln rassistisch gehetzt, weil hier viele gegen das totale Demonstrationsverbot und gegen die sich als Besatzungstruppen gerierende deutsche Polizei trotzdem auf die Straße gegangen sind. In Neuköllner Schulen ist bis jetzt das tragen von Protest-Symbolik – wie u.a. die Kufiya (sog. „Palästinenser:innen-Tuch“) – untersagt.
Täglich belagern die Staatsbüttel weiterhin abends die Sonnenallee und liefern sich mit weißen Farbeimern bewaffnet einen Grafitti-Wettkampf mit den Einheimischen.
Die anlässlich der bundesweiten Protest-Demonstration am 4.11.2023 aufgestellten "Totales Halteverbot"-Schilder IN DER SONNENALLEE werden uns aber nicht davon abhalten, nach der Demonstration in der Sonnenallee alle zusammen unseren Tee zu trinken!
Unsere Waffe ist die Solidarität! Freiheit für Palästina!