19.11.2022 (Sa) 14:00 Uhr Flughafenstr. Ecke Fontanestr., Nähe U-Bhf. Boddinstr., Berlin-Neukölln

☉ 19.11.2022 (Sa) 14:00  ⚲ Flughafenstr. Ecke Fontanestr., Nähe U-Bhf. Boddinstr., Berlin-Neukölln

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Broschüre „Gemeinsam gegen die Repression“

Kommt mit uns am 19.11. auf die Straße! Wir haben uns rund um den Nakbatag 2022 daran beteiligt, das Revolutionäre Solidaritätsbündnis ins Leben zu rufen. Lasst uns am 19.11. zeigen, dass wir uns revolutionäre Politik nicht verbieten lassen.



An alle, die den Freiheitskampf des palästinensischen, des kurdischen oder eines anderen Volkes auf dieser Welt gegen den Imperialismus unterstützen…

An alle, die gegen die Unterdrückung von Arbeiter:innen, Jugendlichen und Migrant:innen hier in Berlin durch den deutschen Staat kämpfen…

An alle, die sich gegen das Patriarchat und die Verwicklung von Patriarchat und Kapitalismus richten…

An alle, die Unterstützung und Solidarität für unsere politischen Gefangenen organisieren…

Und an alle, die diese sämtlichen Kämpfe auf einmal führen!

Kommt mit uns am 19.11.2022 auf die Straßen Neuköllns und Kreuzbergs. Setzt mit uns ein Zeichen und demonstriert mit uns gegen die Versuche des deutschen Staates, uns von unseren revolutionären Kämpfen abhalten zu wollen.

Der Staat kämpft mit allen Mitteln

Einschüchterung und Verbote, Überwachung und Überzeugung, „Bildungsmaßnahmen“ und Bußgeld, Psychospielchen, Verhaftung, Freiheitsentzug und Abschiebung – der Staat kämpft mit allen Mitteln, um sich und das herrschende kapitalistische System zu verteidigen.

Doch obwohl wir ständig staatlichen Angriffen ausgesetzt sind, können wir Widerstand leisten!

Erinnert ihr euch noch an die staatlichen Repressionen gegen die Palästina-Demos im vergangenen Mai? Am 15. Mai 2022, dem Tag der Nakba, haben wir uns erfolgreich dem Staat widersetzt und trotz Verboten eine Demo zur Unterstützung des palästinensischen Befreiungskampfes in Neukölln durchgeführt. Das war ein wichtiger Schritt. Aus der spontanen Verbindung verschiedener Gruppen rund um den Nakbatag ist mittlerweile das Revolutionäre Solidaritätsbündnis geworden. Und wir stehen weiter gemeinsam für unsere Sache ein: Wir lassen uns revolutionäre Politik nicht verbieten! Wir gehen weiter entschlossen gegen die Repression vor! Und wir lassen uns nicht spalten!