Bundesweiter Aufruf zum wütenden Räumungsauftakt:
friedel54.noblogs.org/…
Sabotiert die herrschenden Verhältnisse! Für die Stadt von Unten! Wir bleiben Alle!
Bundesweiter Aufruf zum wütenden Räumungsauftakt:
friedel54.noblogs.org/…
Sabotiert die herrschenden Verhältnisse! Für die Stadt von Unten! Wir bleiben Alle!
Corona ist vorbei!? - der Senat lässt wieder räumen...
Neuer Syndikat-Räumungstermin: Freitag, 7. August | 9 Uhr
Kundgebung / Kiezversammlung: Sonntag, 14. Juni | 16 Uhr | vor dem Syndikat
Unser Statement: https://syndikatbleibt.noblogs.org/en/post/2020/06/09/corona-ist-vorbei-der-senat-lasst-wieder-raumen/
Kommt am 2. Juni bis 18 Uhr in den Friedrichshainer Südkiez
Aufruf des Revolutionären 1. Mai Bündnis (Indymedia)
Die Liebig34 ist ein anarcha-queerfeministisches Hausprojekt in Berlin-Friedrichshain und akut räumungsbedroht. Der Prozesstermin ist am 3. Juni 2020. Wir rufen dazu auf, im Vorfeld des Prozesstermins aktiv zu werden, in Form einer gemeinschaftlichen Aktion am 2. Juni in Friedrichshain. Einen Monat nach dem 1. Mai wollen wir uns erneut die Straßen nehmen, um für den Erhalt der Liebig34 und aller anderen linken Projekte wie Potse, Meuterei, Syndikat und vielen anderen zu demonstrieren. Kommt am 2. Juni bis 18 Uhr in den Friedrichshainer Südkiez, zu Fuß oder mit Fahrrädern. Ab 18.15 Uhr werden wir über Twitter (@R1MB_Buendnis und @Liebig34Liebig) nacheinander mit zeitlichem Abstand verschiedene Orte angeben, zu denen wir uns dann über verschiedene Wege begeben werden. Informiert die anderen, die kein mobiles Internet haben.
AKTUELL: DER TERMIN IST VOM 30.04. AUF DEN 3. JUNI VERSCHOBEN WORDEN!
infos, blog, twitter: liebig34.blogsport.de
Liebig34: ** BREAKING NEWS **
Der nächste Gerichtstermin ist auf den 30.04. — einen Tag vor dem revolutionären 1. Mai — verschoben worden. Der Anwalt unserer Genoss*Innen hatte am 2. Gerichtstermin 30.01. einen Befangenheitsantrag gegen den vorsitzenden Richter gestellt, weil dieser sich nicht geschlechtsneutral ausdrückt.
Achtung! Bei Liebig34 Räumung wird der Stadtteilladen Zielona Góra einen Infopoint und Chillout Bereich rganisieren! Attention! In case of eviction of Liebig34 Neighborhood location Zielona Góra will organize an Infopoint and a Chillout Zone!
Am 30. April mit Fahrrädern nach Friedrichshain in den Südkiez (Twitter: #b3004 #jb1mai).
Am 30. April und in der Walpurgisnacht sollen vor allem Aktionen in Solidarität mit der Liebig34 und allen anderen bedrohten linken Projekten wie zum Beispiel Syndikat, Meuterei oder Potse stattfinden. Wir kämpfen gegen den Mietenwahnsinn, gegen Zwangsräumungen und gegen Großprojekte wie den Amazon–Tower in Friedrichshain, wodurch eine weitere Gentrifizierung von Innenstadtbezirken erfolgt. Werden wir aktiv gegen die Stadt der Reichen!
Aufruf zu dezentralen Aktionen am 30. April und 1. Mai 2020 (#R1MB Revolutionäres 1. Mai Bündnis)
Laut Aussage des Neuköllner Bürgermeisters wurde Räumung vom Syndikat am 17.04.2020 abgesagt. Wir mobilisieren weiter für Tag X!
Am Freitag, den 17. April, sollte um 9 Uhr morgens das Syndikat geräumt werden.
Verbreitet die Nachricht, ladet Freund_innen ein, macht euch Gedanken, werdet Aktiv! Das Räumungsjahr 2020 hat begonnen, Tag X ist da.
Obwohl wir gegen das Urteil in erster Instanz Berufung eingelegt haben und es für die Verhandlung vor dem Kammergericht noch nicht einmal einen Termin gibt, sollen nach Wunsch von Firman Properties bzw. Pears Global an diesem Tag bereits entgültige Tatsachen geschaffen werden.
Und zeigt euch natürlich auch unabhängig von diesen Terminen solidarisch. Wir freuen uns über jede Form der Solidarität, des Protests und der Wut. Und unterstützt auch die anderen Projekte und Kämpfe, z.B. bei den Räumungsprozessen der Meuterei am 18. März, oder der Liebig 34 am 30. April. Als erstes trifft es uns, doch gemeint sind wir alle.
Infos: syndikatbleibt.noblogs.org
Laut Aussage des Neuköllner Bürgermeisters wurde Räumung vom Syndikat am 17.04.2020 abgesagt. Wir mobilisieren weiter für Tag X!
Aufruf / Infos: friedel54.noblogs.org
Zu viel Ärger und zu Wenig Wut.
Syndikat muss bleiben! Schluss mit allen Zwangsräumungen! Solidarische, selbstverwaltete Nachbarschaftsstrukturen aufbauen!
Bis dahin gilt: Sabotiert die Stadt der Reichen! Für die Stadt von Unten! Wir bleiben Alle!
Bleibt gesund und handlungsfähig!
Wir werden die Mobilisierung solange aufrechterhalten, bis es eine offizielle Absage der Zwangsräumung (17.4. soll das Syndikat geräumt werden) gibt. Wir wissen das es Freund_innen und Unterstützer_innen gibt, die dies genauso skandalös finden und sich von etwaigen Versammlungsverboten nicht abhalten lassen werden, an den beiden Tagen auf die Straße zu gehen und sich zu versammeln. Möchte der Bezirk Neukölln und der Senat Berlin dies verhindern, wissen sie, was sie zu tun haben. Alles andere als eine Absage der Räumung werden wir nicht akzeptieren.
Video Freundeskreis Videoclips (Youtube)
#HousingActionDay #HousingActionDay2020 (Twitter)
Heute sollte eine Großdemo und Aktionen im Rahmen des #HousingActionDay2020 stattfinden. Doch die Regierung hatte verfügt, dass Kritik und Demonstration in Zeiten von Corona verboten seien.
Deswegen wurde zu dezentralen Aktionen, online, auf Balkonen, in den Straßen und in Wohnungen aufgerufen. Es gab eine sehr hohe Beteiligung und viele erfolgreiche Aktionen.
Plakat, Web, 1200×849px, color, jpg
Plakat, print, black/white, A3, jpg
Plakat, print, black/white, A2 (2xA3), pdf
Für die musikalische Unterhaltung sorgen:
✦ DJ* Cenzontle
✦ DJ* Sonido Bestial
✦ DJ* Ace
"Gentrifizierung? Scheiße. Verdrängung? Scheiße. Cumbia-Party? Dufte!"
Das Zielona lädt euch ein, eure Körper zu den smoothen Cumbia-Klängen zu bewegen und den schnöden Alltag zu vergessen. Dazu werden kalte Flaschengetränke und spritzige Cocktails gereicht.
(english below/"Weiterlesen...") Demonstration für eine gemeinsame Zukunft
Das Geheimnis der Baustelle an der Warschauer Brücke ist gelüftet: Kein anderer als der Internetgigant Amazon will mit 3.500 gut bezahlten Arbeiter:innen in das 140 Meter hohe Hochhaus namens EDGE East Side Berlin einziehen. Auch Firmen wie Zalando, Lieferando und viele weitere eröffnen derzeit Zentralen oder bauen ihre eigenen Riesenprojekte, dies ist nur ein kleiner Ausblick auf die kommenden Veränderungen in Berlin.
Zusammen wollen wir am 22. Februar gegen Amazon und für eine Stadt von unten demonstrieren.